tag:blogger.com,1999:blog-33266566.post3081416489952211859..comments2024-03-28T19:55:36.139+01:00Comments on Lu-Glidz: Flugfunkdilemma gelöstLucian Haashttp://www.blogger.com/profile/10359369144725178480noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-33266566.post-14124530234858338212017-09-09T08:00:28.728+02:002017-09-09T08:00:28.728+02:00Das würde wirklich Zeit. Jetzt weiß man wenigstens...Das würde wirklich Zeit. Jetzt weiß man wenigstens wie es weiter geht. Warum aber tut sich der Gleitschirmflieger mit dem Flugfunk so schwer? Es ergeben sich dadurch viele Möglichkeiten, ein Sicherheitsgewinn beim Streckenfliegen und der Aufwand ist nicht wirklich hoch. Und die paar Euronen für die Frequenzzuteilung ist dafür schon lächerlich. ich möchte nicht mehr drauf verzichten!Dennisnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-33266566.post-29674037425649819422017-09-08T11:40:06.996+02:002017-09-08T11:40:06.996+02:00Gut, damit wird diese völlig absurde Situation lan...Gut, damit wird diese völlig absurde Situation langsam mal - nach Jahren - beendet. Das hatte ja schon humoristische Züge angenommen.<br /><br />Bleibt noch das Problem der Anmeldepflicht und der Funkeinweisung, die vermutlich auch weiterhin die meisten Gleitschirmflieger abhalten werden, Flugfunk (legal) zu verwenden.Marcelnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-33266566.post-86007907557592622362017-09-06T21:28:16.232+02:002017-09-06T21:28:16.232+02:00zu: "Im Grunde wären sie somit gegroundet gew...zu: "Im Grunde wären sie somit gegroundet gewesen"<br />stimmt nicht ganz. Für leichte Luftsportgeräte besteht keine Pflicht zur Mitführung von Flugfunk. Nur auf den meisten Flugplätze herrscht verständlicherweise Flugfunkpflicht. Dagegen der Moschiflieger mit seiner eigenen Startwiese nach §6 kann auf Flugfunk verzichten.Anonymousnoreply@blogger.com