Die ersten Flüge stehen schon auf Hikeandfly-XC. |
Ebenso sind Zwischenlandungen samt Zwischenwanderungen erlaubt. Vorgeschrieben ist nur, dass der Pilot seine komplette Ausrüstung auf dem ganzen Weg, ob am Boden oder in der Luft, bei sich tragen muss. Zudem darf er sich nur ohne mechanische Hilfe zu Fuß oder fliegend fortbewegen. Gewertet werden die Flüge wie in anderen Wettbewerben auch: als freie Strecke, flache Dreiecke oder FAI-Dreiecke. Die besten sechs Hike-and-Fly-Strecken eines Piloten kommen in die Wertung.
Der Kopf hinter HikeandFly-XC ist Christoph Weber, der Race-Direktor der Red Bull X-Alps. Die Idee für die Online-Plattform für Wanderflüge entwickelte er im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Fluglehrer Anselm Rauh.
Im Vordergrund des Wettbewerbs steht aber weniger der Konkurrenzgedanke. Vielmehr soll HikeandFly-XC der wachsenden Wanderflug-Community eine Plattform bieten, auf der Teilnehmer ihre Strecken dokumentieren können, um zu zeigen, welche kreativen Flugabenteuer in dieser naturnahen Kombinationssportart möglich sind.
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