Manuel Nübel über Kaufbeuren. // Quelle: manuel-neubel.de |
Die Routenwahl könnte man als eine Art X-Voralps bezeichnen. Denn Manuel startete früh um 10.30 Uhr an der niedrigen Soaringkante von Schrattenbach im Allgäu, um sich von dort aus erst einmal recht tief übers Voralpenland nach Osten in Richtung Penzberg zu hangeln. Von diesem Wendepunkt aus ging es südlich bis kurz vor die Zugspitze, dann nach Westen bis ins Tannheimer Tal, um sich von dort wieder Kanten schrubbend ins Flachland zu mogeln und am Ende in Nesselwang zu landen. Selbst in den Bergen war er dabei selten einmal über 2000 Meter hoch. Mit der kreativen Routenwahl sind ihm nicht nur der Dreiecksrekord von Schrattenbach, sondern auch viele Sympathiepunkte sicher.
Auf seinem Blog beschreibt Manuel die einzelnen Stadien des Fluges ausführlich.
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