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Bei diesem Bild, entstanden beim Schleppen des DGC Siebengebirge am Samstag auf der Mönchsheide, ist auch so ein Fehler zu sehen. Na schon gefunden? (Erst suchen, dann weiterlesen).
Ja genau. Da hängt fälschlicherweise eine Windfahne in den Leinen. Der Pilot Markus musste durch Seitenwind am Start den Schirm so deutlich unterlaufen, dass er die seitlich installierte Windfahne gleich mit auf Reisen nahm. Der Flug verlief glimpflich. In 50m Höhe konnte Markus die Fahne aus den Leinen schütteln.
Das Foto stammt übrigens von Gunter Kiphard. Mehr davon ist auf seiner Homepage www.area28.de zu finden (unter Fotogalerie, Germany-West, Mönchsheide), wo er auch zahlreiche, qualitativ sehr hochwertige Fliegervideos präsentiert.
2 Kommentare
Macht man bei sowas nicht normalerweise nen Startabbruch?
AntwortenLöschenHallo Peer,
AntwortenLöschenbeim Startabbruch muss man immer abwägen, was gefährlicher ist - das plötzliche "Halt stop" oder ein sanftes Absetzen, für das es keine genauen Regeln und Kommandos gibt. In diesem Fall stieg der Schirm bei starkem Wind recht schnell aber stabil und ohne Tendenz zum Abkippen. Der Schlepp ging dann mit schwachem Zug bis in Sicherheitshöhe. Dort fummelte der Pilot die Fahne aus den Leinen und wurde danach sanft abgesetzt. Im Rückblick die m.E. beste Lösung.
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