Ein Gespräch mit dem Filmemacher Stefan Stöger über die besondere Ästhetik und Funktion seiner Gleitschirmvideos
![]() |
Stefan Stöger liebt Hike&Fly, die Kamera immer dabei // Quelle: S. Stöger |
Zwischendurch spülen einem die Algorithmen der sozialen Netze dann aber doch das eine oder andere Kleinod auf den Bildschirm.
Shorts, Stories, Reels oder sogar längere Filme, bei denen die Macher nicht einfach nur die Kamera draufgehalten, sondern sich bei der Komposition der Geschichte und ihrer Bildsprache auch etwas gedacht haben.
Diese Filme wecken Gefühle, Luftbewegungen werden greifbar, es raschelt reizvoll in den Ohren, und mit einem Mal wächst die Sehnsucht und der Moment schmeckt nach Freiheit.
Das ist die Magie der Kinematografie. Einer, der dieses Hand- und auch Kunstwerk beherrscht, ist der junge Österreicher Stefan Stöger. Das Filmen hat sich der 30-jährige seit seiner Jugend autodidaktisch beigebracht. Seit einigen Jahren lebt er vom Filmemachen. Am liebsten setzt er dabei das Gleitschirmfliegen in Szene – mit einer ganz eigenen, künstlerischen Ästhetik.
Die bisher größte Aufmerksamkeit hat Stefan Stöger allerdings für ein eher simples Video bekommen. Es zeigt, wie er unkontrolliert in einen stehenden Sessellift crasht. Wie Stefan mit dieser Veröffentlichung zu einer offeneren Fehlerkultur in der Gleitschirmszene beizutragen hofft, auch darum geht es in dieser 154. Episode von Podz-Glidz.
Diese Filme wecken Gefühle, Luftbewegungen werden greifbar, es raschelt reizvoll in den Ohren, und mit einem Mal wächst die Sehnsucht und der Moment schmeckt nach Freiheit.
Das ist die Magie der Kinematografie. Einer, der dieses Hand- und auch Kunstwerk beherrscht, ist der junge Österreicher Stefan Stöger. Das Filmen hat sich der 30-jährige seit seiner Jugend autodidaktisch beigebracht. Seit einigen Jahren lebt er vom Filmemachen. Am liebsten setzt er dabei das Gleitschirmfliegen in Szene – mit einer ganz eigenen, künstlerischen Ästhetik.
Die bisher größte Aufmerksamkeit hat Stefan Stöger allerdings für ein eher simples Video bekommen. Es zeigt, wie er unkontrolliert in einen stehenden Sessellift crasht. Wie Stefan mit dieser Veröffentlichung zu einer offeneren Fehlerkultur in der Gleitschirmszene beizutragen hofft, auch darum geht es in dieser 154. Episode von Podz-Glidz.
Die Podz-Glidz Folge 154 "Der Kinematograf" mit Stefan Stöger ist auf Soundcloud zu hören – und überall dort, wo es Podcasts gibt. Du kannst das Audio auch als mp3-Datei herunterladen. Zudem kannst Du Podz-Glidz direkt in Deinem Podcatcher abonnieren, z.B. Itunes, Spotify, Amazon Music, Youtube, Podcast.de, RSS-Feed etc.
Weiterführende Links:
- Stefan Stögers Website
- @stoegex auf Instagram | Facebook
- Stefans Youtube-Kanal
- Film Golden Gaisberg
Der Podcaster
In jeder Folge von Podz-Glidz stecken viel Zeit und Arbeit (Recherche, Produktion, Nachbearbeitung, Verbreitung, etc.) und etliche weitere Kosten. Um all das finanzieren zu können, brauche ich Deine Unterstützung. Dann kann ich auch in Zukunft Podcast und Blog frei von nervender Werbung oder Bezahlschranken halten.
Als Förderer von Lu-Glidz und Podz-Glidz kannst Du die Höhe und den Zeitpunkt Deines Beitrags völlig frei wählen. Falls Du Dir unsicher bist, was angemessen wäre: Mein unverbindlicher Vorschlag ist 60 Euro im Jahr bzw. fünf Euro im Monat. Ich denke das ist ein faires Angebot für so viel aktuelle wie hintergründige Information und Unterhaltung rund um das schönste Hobby der Welt.
Aber egal wieviel Du am Ende gibst: Jeder Beitrag zählt und ist ein Ausdruck Deiner Wertschätzung. So wirst Du Teil der wachsenden Lu-Glidz-Community, und ich kann Dir von Herzen Danke sagen.
Das Kleingedruckte: Lu-Glidz und Podz-Glidz sind Teil meiner Arbeit als freier Journalist, d.h. ich lebe auch davon. Allerdings sind mir meine Freiheit, Unabhängigkeit und Freizügigkeit wichtig. Deshalb finanziere ich Blog und Podcast bewusst nicht über Werbung oder gesponserte Posts, setze aber auch keine Paywall oder verpflichtende Abogebühren ein. Ich will schreiben und sagen, was ich denke, ohne Dinge beschönigen bzw. Kritikpunkte auslassen zu müssen. Und jeder soll das lesen oder hören dürfen, ohne vorab zur Kasse gebeten zu werden. Umso mehr bin ich auf den Förderwillen meiner Leser und Hörer angewiesen. Bist Du dabei?
0 Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Kommentare werden von Lu-Glidz moderiert und deshalb nicht immer sofort freigeschaltet. Es gelten folgende Kommentarregeln:
1. Nicht anonym: Auf Lu-Glidz werden nur Kommentare veröffentlicht, die mit einem kompletten Realnamen (Vor- und Nachname) gekennzeichnet sind. Trage dafür beim Anlegen des Kommentars im Feld "Name/URL" einfach Deinen Namen ein. Das Feld "URL" kannst Du frei lassen. Solltest Du stattdessen "Anonym" wählen, musst Du wenigstens am Ende des Kommentars Deinen Namen schreiben. Sonst wird der Kommentar nicht erscheinen.
2. Sachbezogen: Kommentare müssen das jeweilige Thema des Posts bzw. der schon vorhandenen Kommentare betreffen. Sie müssen respektvoll formuliert sein. Sie dürfen keine persönlichen Beleidigungen oder Anspielungen auf die (politische) Gesinnung anderer enthalten.
Hinweis: Die Freigabe von Kommentaren kann sich u.U. um einige Stunden verzögern. Auch ich bin nicht 24/7 online.