In den vergangenen Jahren hat Markus Gründhammer, einst "Acrominator" und heute als "Skyman" in den Lüften und im Web unterwegs, im Stubaital immer wieder für Aufsehen gesorgt. Vor allem dann, wenn er sich mit seiner Todessichel "Deathblade" mit einer Streckung von 13.01 in die Lüfte schwang.
Aber das ist offenbar für ihn noch längst nicht das Ende der Fahnenstange.

Auf seiner Facebook-Seite präsentierte er jüngst einen Prototyp, der angeblich sogar eine Streckung von 18.01 aufweist. Aufziehen kann man eine solche Sichel offensichtlich, zumindest am Strand. Ob sie sich auch fliegen lässt, ist vermutlich eine andere Geschichte. Aber wenn Markus mit dem Deathblade 13.01 sogar Todesspiral-Landungen gekonnt überlebt hat, dringt er mit diesem After-Deathblade vielleicht auch in ganz neue Sphären vor.

Anders als bei Stäbchen, Miniribs, C-Wires, 3D-Shaping etc. bin ich mir allerdings ziemlich sicher, dass sich diese Entwicklung mit ca. 90 Zellen nicht so schnell in anderen Schirmen mit EN-Gütesiegel wiederfinden wird...