Der Advance Iota bietet gute Leistung, hohe Stabilität und Komfort.

Leistungsdetails: Sehr saubere Eintritts- und Hinterkante, Dreileiner mit unummantelten, dünnen Aramid-Leinen.
Der Stabilo des Iota ist mit einer kleinen Randzelle aerodynamisch optimiert. // Foto: lu-glidz

Die im folgenden beschriebenen Eindrücke zum Advance Iota wurden in mehr als 20 Flugstunden unter unterschiedlichsten Bedingungen sowohl in den Bergen von Bassano als auch ausgiebig im vorgelagerten Flachland gewonnen. Geflogen bin ich den Iota in der Größe 26 (75-100 kg) mit rund 90 kg Startgewicht. Das Gurtzeug war ein Karpofly Extra Light (Liegegurtzeug). Der Schirm wurde mir für den Test freundlicherweise von Advance zur Verfügung gestellt.

Es war ein gelungener Überraschungscoup, als Advance im vergangenen Herbst unerwartet eine völlig neue Schirmlinie in seinem Sortiment präsentierte – den Iota. Zuvor hatte die Marke darauf gesetzt, pro EN/LTF-Klasse jeweils nur ein Modell im Portfolio zu haben. Alpha, Epsilon, Sigma und Omega heißen die traditionellen Serien der Klassen A, B, C und D. Allerdings mussten auch die Schweizer erkennen, dass es sich im heiß umkämpften und breiten B-Segment doch lohnen könnte, auch einen stärker auf Leistung getrimmten Schirm im Bereich „High-B“ anzusiedeln. Zwar gab es schon den Sigma 9, dem von vielen Piloten (auch von mir im lu-glidz Test) durchaus B-Piloten-Eignung zugesprochen werden. Aber auf dem Papier ist der Sigma 9 halt doch ein C-Schirm. So war es für diesen Test doppelt interessant: Wie würde sich der Iota im Rund der Erfahrungen mit anderen High-B-Schirmen schlagen? Und wo liegen letztlich die Unterschiede zwischen Iota und Sigma?

Soviel kann ich vorab schon mal verraten: Auch wenn der Iota unverkennbar mit dem Sigma 9 verwandt ist, mit der gleich hohen Zellenzahl (59) aufwartet und auf den ersten Blick nur in der Streckung reduziert erscheint (ausgelegte Streckung von 5,5 statt 5,8), so ist die Flugcharakteristik durchaus eine andere. Iota oder Sigma? In dieser Frage werden sich die Geister am ehesten an Handlings- und Einsatzvorlieben (starke Berg- oder eher Flachlandthermik) scheiden. Aber nun der Reihe nach.

Das komplette Leinenbündel ist dünner als ein kleiner Finger. // Foto: lu-glidz
Starten: Wer den Iota zum ersten Mal auspackt, dem werden gleich mehrere Besonderheiten auffallen. Zum einen zählt der Schirm mit einem Gewicht um die 5 kg im Klassenvergleich zu den Leichtgewichten – ohne erklärtermaßen ein Leichtschirm zu sein. Advance spricht von einer Semi-Leicht-Bauweise. Hierzu tragen vor allem das großflächig eingesetzte 32-Gramm-Tuch von Porcher und die extrem stark ausgeschnittenen Profilrippen bei.
Auch das Leinensetup ist stark reduziert. Das gesamte Bündel der fast durchgängig unummantelten und einfarbigen Aramid-Leinen ist nur halb so dick wie ein kleiner Finger. Unter der Kappe endet das alles in geradezu minimalistischer „Zahnseide“, selbst an der Bremsleine. Netterweise tendiert das eingesetzte Leinenmaterial nicht übermäßig zum Hakeln und Kringeln, fällt bei etwas Vorsicht gut auseinander. Dennoch ist hier beim Sortieren etwas mehr Sorgfalt gefragt, um die Übersicht zu bekommen, dass alles wirklich knotenfrei ist.
Das Auslegen der Kappe sollte betont bogenförmig erfolgen. Sonst tendiert der Schirm schnell einmal dazu, mit den Ohren voran zu steigen, selbst wenn man ihn – was zu empfehlen ist – nur mit den inneren A-Gurten aufzieht.
Vor dem eigentlichen Start erweist sich das leichte Tuch als erschwerender Faktor. Es reicht schon ein kleiner Luftzug, um die sorgfältig ausgerichtete Hinterkante aufzuwehen, die Ohren umschlagen zu lassen und den idealen Bogen zu verformen. An steileren Startplätzen kann es zudem passieren, dass die von zwei gekreuzten Stäbchen gestützte, haifischnasenartige Eintrittskante bei Flaute gerne mal nach vorne umklappt. Die etwas nach hinten versetzten und erstaunlich schmal gehaltenen Eintrittsöffnungen (sie sind sogar schmaler als beim Sigma) fassen dann nicht so leicht wieder Luft. Der Iota zählt nicht zu jener Art Modellen, die schon Anfänger aus einer völlig unsortierten Rosette im Nullkommanix in ansprechende Form ziehen können.
Derlei Kritik verblasst allerdings, wenn man den Iota aus ordentlich ausgelegten und gar leicht vorgefüllten Verhältnissen heraus starten kann. Hier erweist sich der Schirm als sehr angenehmer, geradezu unbeirrbarer Steiger, spurstabil, ohne Tendenz zum Überschießen. Minimaler Druck auf den A-Gurten und beim Vorwärtsstart nur wenige Schritte im Gehtempo reichen aus, um für einen konstanten Aufstieg zu sorgen. Über Kopf lässt sich die leichte Kappe ohne Rückfalltendenz gut „einparken“, bevor man die Beschleunigungsphase einleitet. So ist der Start ein Kinderspiel.
Positiv fallen die Tragegurte auf. Sie sind aus einem schmalen, aber recht steifen Gurtbandmaterial, das sich nicht so schnell in sich verdreht. Die einzelnen Ebenen sind farblich markiert, auch an den Leinenansätzen. Die Einhängeschlaufe für die Karabiner ist breit ausgeführt, was ein herumrutschen in großen Karabinern verhindert.
Weniger gefallen hat mir die Magnetbefestigung der Bremsgriffe. Sie bietet nur schwachen Halt. Es kommt häufiger vor, dass einem bei den Startvorbereitungen die Bremsgriffe zur Unzeit zwischen andere Leinen fallen. Auch das erfordert zusätzliche Sorgfalt beim Startcheck: Bremsleine frei?

Iota bei der Landung in Bassano. // Foto: M. Scheid
Landen: Man sollte auf eine lange Ausgleitstrecke gefasst sein. Wer ausgeflogene Landungen beherrscht, wird als EN-B-Pilot mit dem Iota keine Probleme haben.

Bremsen: Der Iota besitzt einen mittelhohen Bremsdruck, der im Normalflug aber niemals lästig erscheint, zumal der recht pitch-stabile Flügel selten einmal wirklich „tiefes“ Eingreifen verlangt.
Die Bremsen haben einen Vorlauf von 10 bis 15 cm. Erstaunlich ist dabei, dass dieser Vorlauf bzw. der vom Fahrtwind erzeugt „Bauch“ der Bremsleine tatsächlich fast völlig herausgezogen werden kann, ohne dass die Hinterkante irgendwelche Verformungsansätze zeigt. So etwas habe ich noch bei keinem anderen B-Schirm beobachtet. Während man bei vielen Modellen die Bremsen geradezu zwanghaft nach oben halten muss, um nicht ungewollt die Trimmgeschwindigkeit zu beschneiden (v.a. wenn man gerne mit halber Wicklung fliegt), lässt einem der Iota hier einen komfortablen Haltungsspielraum. Diese Eigenschaft dürfte meiner Einschätzung nach dem Iota in der Flugpraxis Leistungsvorteile schon allein dadurch bringen, dass die Piloten den Schirm seltener unbedacht einbremsen.
Mit Einsetzen der Bremswirkung reagiert der Iota wiederum sehr direkt und linear. Es reichen weitere 15-20 cm Bremszug aus, um den Schirm im XC-Flugalltag zu pilotieren. Hier steht der Iota dem Sigma 9 nur wenig nach – auch wenn die Bremswege im Vergleich – wie für die B-Klasse zu erwarten – insgesamt etwas länger sind.

Kappenfeedback: Wie der Sigma 9, aber auch viele andere Schirme neuerer Bauart, liefert der Iota über die Bremse nur wenig Informationen über die durchflogene Luftmasse. Das Popometer ist gefragt, um die nötigen Infos über die Tragegurte zu erhalten. Hier übt sich der Iota, wie schon der Sigma, ein wenig in Zurückhaltung, ohne den Piloten außen vor zu lassen. Es gibt kein hektischer Gezuppel, sondern wenn, dann ein eindeutiges Heben. Die Kappe zeigt hier die gleiche angenehme Charakteristik wie der Sigma 9. Der Flügel arbeitet kaum in sich selbst, winkt fast nie mit den Ohren o.ä. Die Fläche reagiert als ganzes, was den Piloten, sobald er einmal Vertrauen gefasst hat, sehr entspannt durch die Lüfte cruisen lässt. Selbst in heftiger, enger Frühjahrsthermik habe ich keine überraschenden oder gar giftigen Momente erlebt. Hierzu trägt die enorme Pitch-Stabilität des Flügels bei. Wenn Piloten mit anderen Schirmen schon heftig rudern müssen, wird man mit dem Iota sehr selten dazu gezwungen, ein Vorschießen mit tiefer Bremse einzufangen. Dieses Verhältnis von Leistung zu Komfort im Flug gehört zu den herausragenden Merkmalen des Schirmes.

Gewichtssteuerung: Der Iota reagiert gut auf Gewichtsverlagerung, baut allerdings etwas langsamer und weniger ausladend Dynamik auf wie der Sigma 9. Es lohnt sich aber, das Gewicht fürs Kurvenfliegen einzusetzen.

Der Iota hat eine bevorzugte, geringe Schräglage im Kurvenflug,
in die er gerne immer wieder zurückkehren will. // Foto: M. Scheid
Kurvenflug: Der Iota ist nicht ganz der Klassenprimus der Flachdreher, tendiert aber in diese Richtung. Hier liegt sicher einer der größten Unterschiede zu seinem C-Bruder Sigma 9. Der Iota will ungern länger über eine bestimmte Schräglage hinaus gekurvt werden. Er zieht immer wieder flach und muss fürs engere Kreisen wiederholt nachgedrückt werden. Allerdings spricht er gut auf den Bremszug an und erweist sich bei Bedarf als erstaunlich wendig. Selbst Hakenschlagen ist problemlos möglich. Danach drängt es den Iota aber gleich wieder in seine Lieblingsschräglage. Die sollte man ihm, wenn möglich, auch gönnen. Denn hier kreist er enorm spurstabil mit wenig zusätzlichem Sinken bei nur geringem Bremseinsatz.
Eine Kritik von mir am Sigma 9 war, dass der Schirm in schwachen Bedingungen bei der Kurveneinleitung erst einmal etwas absackt, um sich dann zu fangen. Der Iota hat diese Eigenart nicht. Er zieht sehr gleichmäßig in die Kurve, was beim Schwachwindsoaren am Hang Vorteile bietet. Besondere Tricks wie das Flachziehen des Flügels, indem man das Körpergewicht nach außen legt, sind beim Iota gar nicht erst nötig. Im Vergleich weisen der Sigma, aber auch direkte B-Konkurrenten wie der Mentor 3, Rush 4 oder Mistral 7 unterm Strich dafür mehr Differenzierungsmöglichkeiten im Kurvenflug auf.

Thermikeigenschaften: Der Iota steigt gut – zumindest bei der von mir geflogenen mittigen Belastung. Das gilt vor allem, wenn man die Bärte etwas breiter in der sehr spurstabilen „Lieblingsschräglage“ des Flügels ausfliegen kann. Gerade im flachen Vorland von Bassano entpuppte sich der Iota bei meinem Test im Vergleich zu anderen Schirmen im schwachen Steigen als eine sichere Bank. Stoisch, fast ohne weitere Piloteneingriffe zu fordern, folgte er den versetzten Blasen, ohne sich abschütteln zu lassen. Eine echte Flachlandmaschine.
Bei kräftigen Bärten am Hang wird es mit dem Iota etwas schwieriger, enge Steigzentren effektiv auszufliegen. Das Aufrichtmoment lässt sich halt nicht dauerhaft überlisten. Wer dennoch im Bart innen durchsteigen will, wird zu einem etwas unrunden Flugstil gezwungen. Sehr enges Thermikkreisen gleicht dann vom Ansatz her einem asymmetrischen Aufwärtsspiralen und ist deshalb auch etwas schaukeliger. Da der Iota sich aber durchaus willig immer wieder reindrücken lässt, kommt man so dennoch ganz gut nach oben. Unter solchen Bedingungen bietet der Sigma 9 freilich das deutlich rundere und feinere Handling.
Sehr angenehm fällt beim Thermikfliegen abermals die sehr hohe Pitchdämpfung des Iota auf. Der Schirm zieht neutral in die Bärte hinein und fällt nahezu genauso neutral wieder heraus. Ein starkes Aufbäumen oder heftiges Vorschießen der Kappe habe ich während all der Testflüge nicht erlebt.

Beschleuniger: Der Iota besitzt einen im Vergleich zu anderen High-B-Schirmen erstaunlich hohen Trimm-Speed, rund 2 km/h mehr als die meisten anderen Schirme seiner Klasse. Voll beschleunigt kommen im Durchschnitt meiner GPS-Messungen noch einmal 13 km/h hinzu (1-2 km/h weniger als der Sigma), bei nur moderater Zunahme des Sinkens. Der Beschleuniger ist dabei sehr angenehm leicht zu treten. Ab Halbgas blockiert eine Kugel den Flaschenzug. Doch selbst mit der dann direkten Übersetzung ist der Beschleuniger auch über längere Strecken problemlos zu halten.
Eine herausragende Eigenschaft des Iota ist seine hohe Spurtreue, die auch voll beschleunigt noch bestehen bleibt. Ein ungewolltes Aufschaukeln, Rollen oder Abdriften konnte ich nicht beobachten. Alles ist ruhig, selbst das Untersegel bleibt an der Eintrittskante nahezu vibrationsfrei.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Singen der dünnen Leinen. Schon im Trimm liegt immer ein leichtes Surren in der Luft, das sich bei höheren Geschwindigkeiten noch steigert.
Über die C-Gurte lässt sich der Iota gut steuern, wenn es um leichte Richtungskorrekturen geht. Zur Pitchkontrolle im beschleunigten Zustand fand ich diese Technik weniger geeignet. Wie schon beim Sigma-Test notiert, reagiert auch der Iota auf Zug an den C etwas schwammig. Das Spiel mit dem Beschleuniger zur Anstellwinkelkontrolle ist deutlich direkter und verlässlicher.

Ohrenanlegen: Das Ohrenanlegen mit dem Iota ist im Vergleich zu vielen Konkurrenten eine Wohltat. Die Ohren sind stabil, lassen sich sehr leicht halten und zeigen dabei keine Tendenz zum Schlagen. Die Sinkwerte sind gut. Das Öffnen erfolgt deutlich verzögert und verlangt gelegentlich auch einen gezielten Pumpstoß mit den Bremsen.

Steilspirale: Trotz seiner Flachdrehtendenz lässt sich der Iota recht schnell in die Spirale ziehen. Einmal drin, lässt er sich auch gut in den Sinkwerten kontrollieren, wenn auch bei weitem nicht so elegant und überzeugend wie der Sigma 9. Die Ausleitung auch aus höheren Sinkwerten gelingt problemlos ohne allzu großes Nachdrehen.

Frontklapper: nicht geflogen.

Seitenklapper: Ich habe unbeschleunigte Klapper zwischen 50 und 70% gezogen. Der Iota reagiert da im Vergleich zu anderen Highend-B-Schirmen auffallend gutmütig. Bei den 50% Klappern dreht der Schirm höchstens mal 90° ab, nickt nur wenig vor und öffnet angenehm sanft. Bei 70% geht die Kappe etwas deutlicher auf die Nase, dreht aber auch nur 90-180° ab, bis sie wieder offen ist. Ein Mentor 3 oder Chili 3 erschienen mir bei solchen Manövern weitaus aggressiver. In freier Wildbahn habe ich mir keine größeren Klapper eingefangen.

Nicken: Die hohe Pitchstabilität des Iota zeigt sich auch beim induzierten Nicken. Die Kappe entwickelt beim Aufschaukeln nur langsam eine etwas höhere Dynamik. Zum Einfangen ist ein im klassenvergleich immer noch recht kurzer Bremsweg nötig.

Rollen: Hier kann der Iota auch seine spaßige Seite zeigen. Er rollt zwar nicht ganz so rund und spielerisch wie der Sigma, muss sich aber hinter vielen seinen B-Konkurrenten nicht verstecken.

Recht steife, gekreuzte Nylonstäbchen
formen die Air-Scoop des Iota. // Foto: lu-glidz
Packen: Der Iota besitzt wie der Sigma recht steife gekreuzte Stäbchen an der Eintrittskante, die in den mittleren Zellen ca. 40 cm ins Segel hinein reichen. Ansonsten gibt es keine steifen Verstärkungen. So lässt sich der Schirm auf ein angenehm kleines Packmaß bringen. Das vergleichsweise leichte Tuch und das stark ausgeschnittene Innenleben der Profile tragen ihren Teil hierzu bei.

Qualität: Advance-typisch in vielen Dingen beispielhaft und durchdacht. Alle Nähte an der Kappe wie am Tragegurt sind sehr sauber ausgeführt. Die unummantelten Leinen sind an den Leinenschlössern mit farbigen Kurzmänteln markiert. Die Stabilo-Leine ist mit einem längeren Mantelstück eindeutig farbig abgesetzt. Der Beschleuniger besitzt große, kugelgelagerte Rollen. Der Innenpacksack ist eng auf Form genäht. So spart man sich den Spanngurt.

Fazit: Mit dem Iota ist Advance ein in den meisten Punkten sehr positiv auffallender Wurf ins Highend-B-Segment gelungen. Mit seiner Kombination aus guter Leistung, hoher Stabilität und Komfort (entspanntes Fliegen) ist er ein Schirm, der eine  breite Pilotengruppe anspricht und glücklich machen kann. Man muss nur bereit sein, die kleinen Nachteile der Leistungsausrichtung wie die dünnen, mantellosen Leinen und die unter bestimmten Startbedingungen etwas verzögert luftschöpfende Eintrittskante in Kauf zu nehmen. Durch seine besonderen Qualitäten (hoher Trimmspeed, gutes Steigen in schwachen Bärten, geringes Kurvensinken, hohe Spurtreue) würde ich den Schirm besonders Flachland-Streckenjägern zum Testen ans Herz legen. Wer bei seinen Flugabenteuern häufiger mit engen, kräftigen Gebirgsthermiken zu kämpfen hat und sowieso gerne eng kurbelt, der könnte beim Iota ein Quentchen Kurvenbiss vermissen. Hier wäre dann im direkten markeninternen Vergleich der Sigma die bessere Wahl.

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