Handwärmer von The Heat Company, Warmpack und Thermopad im Test (von oben im Uhrzeigersinn). // Quelle: SJK-Frankfurt |
Welche der Säckchen, deren Inhalt aus Aktivkohle, Eisenspäne und Tonmehl bei Kontakt mit Luft durch eine ungiftige chemische Reaktion Wärme freisetzt, gibt davon genügend ab - und auch über einen langen Zeitraum?
Auf der Internetseite des Sachsenhäuser Jagdclubs ist dazu ein Test erschienen, in dem drei der auf dem Markt führenden Produkte verglichen werden. Es sind jeweils Handpads der Hersteller The Heat Company, Thermopad sowie Warmpack. Die Tester haben deren Wärmeentwicklung 10 Stunden lang mit Wärmebildkamera und Thermometer verfolgt.
Das Fazit: Zumindest in diesem Test schnitten die Säckchen von Warmpack.de am besten ab, da sie am längsten und konstantesten eine angenehme Temperatur hielten. Die Thermopads waren am wärmsten, allerdings nur in den ersten zwei Stunden.
3 Kommentare
Hi Lucian, ich habe gerade auf www.warmpack.de nach Handwärmern geschaut. Die gibt es dort aber nur von den Marken Thermopad und MyCoal. Die Eigenmarke von Warmpack gibt es wohl nur für Fusswärmer. Oder weißt Du mehr? Herzliche Grüße! Tim
AntwortenLöschenHallo Tim,
AntwortenLöschenich habe den Test nicht selbst gemacht, deshalb weiß ich auch nicht, wo die Tester die "Handwärmer" von Warmpack her hatten. Aktuell sind auf deren Internetseite tatsächlich nur Zehenwärmer der Eigenmarke erhältlich.
Vielleicht ist das aber eh die bessere Lösung: Die Größe ist ähnlich, aber die Zehenwärmer haben einen Klebestreifen auf dem Säckchen, um sie auf die Socken kleben zu können. Damit sollte man sie freilich auch gut in den Handschuhen (Fäustlinge) so platzieren können, dass sie nicht verrutschen...
Danke, Lucian. Ich hab ne Mail an Warmpack geschrieben, um nach den Handwärmern zu fragen, aber evtl. sind die Fusswärmer auch für Hände gar keine schlechte Lösung!
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