Der Flug von Xevi Bonet entlang eines Großteils der Pyrenäen. // Quelle: XContest.org |
Am gestrigen 18. April flog er vom Startplatz Hecho aus knapp 229 Kilometer Richtung Osten bis Puigcerdá in Katalonien. Das ist mehr als die Hälfte der Strecke, die bei den X-Pyr insgesamt zurückgelegt werden muss. Für den Stolz der Spanier und Katalanen ist es sicher förderlich, wenn ein Landsmann zeigt, wer der König der eigenen Lüfte ist.
Das Besondere am Streckenfliegen in den Pyrenäen ist die zerklüftete Topographie. Während in den Alpen viele "Rennstrecken" entlang von Haupttälern führen, gibt es in den Pyrenäen nur wenige Täler, an denen man tatsächlich längs fliegen kann. Ansonsten ist es ein Hüpfen von Rippe zu Rippe mit häufigen Talsprüngen, wechselnden Talluftmassen und entsprechend unterschiedlichen Basishöhen, nicht immer einfach zu navigieren. Ein 230er in solchen Gefilden ist schon eine Kunst.
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