Quelle: Coupe Icare, Youtube |
Gin:
Auch Gin setzt verstärkt auf Leichtbau. Für Frühjahr 2017 ist ein neuer high-end B der Koreaner zu erwarten. Der Explorer soll unter 4 kg wiegen und richtet sich an erfahrene XC Piloten. Safari Pilot und Safari Passenger heißen zwei leichte Tandemgurtzeuge (2,6 bzw. 1,7 kg). Den Rettungsschirm One-G gibt es jetzt auch in Leichtversion als G-Lite. Zudem folgt Gin dem Beispiel anderer Firmen und präsentiert einen Gleitschirm mit kleiner Fläche (16 m²) für Para-Alpinisten. Der Griffin ist als EN-C zertifiziert.
Macpara (Nachtrag):
Paradis heißt die Leichtversion des Eden 6 (EN-B). In Größe M kommt sie auf 4,3 kg.
Der neue Tandem von Macpara heißt Pasha 6 und soll gegenüber dem Vorgänger um 1,5 kg abgespeckt haben.
Nervures:
Die Franzosen haben ihren EN-C Diamir überarbeitet und bringen ihn als Diamir 2 mit Sharknose auf den Markt. Schon die Standardversion ist leicht und wiegt unter 5 kg in Größe L. Daneben wird es eine Leichtversion geben, die nochmals ein halbes Kilogramm einspart.
Niviuk (Nachtrag):
Klimber P heißt ein neuer, gewichtsreduzierter EN-D. Der US-Amerikaner Gavin McClurg ist damit im Frühsommer schon vier Wochen lang in Alaska unterwegs gewesen. Das Gewicht der Größe 23 soll bei 3,4 kg liegen.
Ozone (Nachtrag):
Das große Interesse, das Nova mit seinem 99-Zeller Phantom erweckt hat, wurde offenbar auch bei Ozone registriert. Die Entwickler dort arbeiten angeblich an einem high-end EN-B mit ähnlicher Zielsetzung. Von dem Premium-Schirm mit rund 100 Zellen soll es laut Angaben von Flybubble schon erste Prototypen geben.
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