So ein Wolkenbild wünscht sich jeder Streckenflieger. // Quelle: Xcontest, Marcel Schmid |
Auch wenn der Flug um 9:15 nur mit zäher Thermik begann, die nur ein geringes Tempo erlaubte, wurde später daraus ein prächtiger Flugtag, an dem die Bärte mit 4 m/s durchzogen. Und selbst als am Nachmittag eine Zirren-Schicht Einzug hielt, blieb die Luft erstaunlich tragend.
"Unglaublich war dann, dass neben dem Wind auch die Thermikschläuche weiter funktionierten, obwohl schon längst das Licht aus war. So wagte ich am Schluss auch noch die Überquerung eines hohen abgeschiedenen Plateaus - keine Ahnung wieso das ging, aber es passte zum perfekten Tag", schreibt Marcel im Kommentar zum Flug auf XContest.
Den größten Teil der Strecke wurde er vom Flügelmann Dominik Welti begleitet, der mit 318 km auch die magische 300er Grenze knackte.
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