Ein Regenband mit Blitzaktivität in der Windy-Darstellung. Die braunen Flecken am Boden sind "Brandspuren" früherer Blitze. // Quelle: Windy |
Gerade beim Fliegen in den Bergen, wo Gewitter durch die Kanalisierung der Kaltluftausflüsse in den Tälern auch in größerer Entfernung noch ein erhöhtes Risiko darstellen, sind solche Informationen wichtig und hilfreich.
Die Animation lässt sich in drei Geschwindigkeiten abspielen, um auch 12 Stunden Blitzaktivität in sehr kurzer Zeit erfassen zu können (Zeitraffer). Daneben hinterlassen die Blitze in der Darstellung am Boden gewissermaßen braune Brandspuren. So kann man auch nach Durchzug des Gewitters noch erkennen, über welchen Regionen sich die Blitze ausgetobt haben.
Die Blitzmessdaten, die Windy verwendet, stammen von einem freien Community-Projekt namens Blitzortung.org.
Hier ein kurzes Video, in dem Windy die Funktionen erklärt:
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