// Quelle: Bordairrace.com |
Im vergangenen Jahr waren alle Startplätze schon nach einem halben Tag vergeben. Das zeigt, wie attraktiv dieses Rennformat eines zweitägigen Hike-and-Fly für viele Piloten ist.
Beim Bordairrace geht es darum, einen "Wendepunkt am Limit" zu setzen. Innerhalb von 33 Stunden muss man sich so weit wie möglich vom Startpunkt entfernen, aber auch wieder zurück kommen. Als Fortbewegung ist nur Fliegen und Laufen (samt Flugausrüstung) erlaubt.
Attraktiv ist das Bordairrace auch für viele X-Alps-Athleten – als Vorbereitung für die nächsten Redbull X-Alps, die Mitte Juni starten. Unter anderem da Aschau an der Kampenwand einer der Wendepunkte der X-Alps sein wird, haben im Vorfeld schon gleich neun X-Alps-Teilnehmer von den Veranstaltern um Thomas Hofbauer eine Wildcard erhalten. Darunter sind "große" Namen wie Chrigel Maurer, Paul Guschlbauer, Manuel Nübel, Simon Oberrauner und der letztjährige Bordairrace-Gewinner Markus Anders.
Weitere Events der Bordairrace-Serie 2019 sind für den 20. bis 22. Juni im Montafon sowie für den 23. bis 25. August in Altaussee angesetzt.
In diesem Jahr wird die Teilnehmerzahl pro Wettbewerb auf bis zu 80 erhöht. In der Wertung wird es erstmals auch eine Fun-Klasse geben. Sie gilt für Piloten, die mit Schirmen der Klassen EN-A oder EN-B an den Start gehen. Alles weitere zu Ausschreibung und Regeln steht auf der Website des Bordairrace zu finden. Aktuelle Infos sind auch auf der Bordairrace-Facebookseite zu finden.
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