Nach Sky, Nervures und Nova produziert auch Swing mittlerweile Corona-Schutzmasken und bietet dafür sogar einen eigenen Online-Shop. Nova setzt auf individuelle Designs.

Die Maske wird zum sport-modischen Accessoire. // Quelle: Nova
Wenn eine Näherei mangels Nachfrage derzeit keine Gleitschirme oder Retter mehr zu produzieren braucht, stellen Schutzmasken eine naheliegende Option dar. Denn die Nachfrage danach dürfte noch eine Weile gegeben sein.

Jüngster Neuzugang der Masken-Anbieter aus dem Kreis der Gleitschirmhersteller ist Swing. Und Swing bietet seine Masken nicht nur in größeren Stückzahlen, sondern auch schon als Fünferpack im extra dafür eingerichteten Online-Shop an: www.swing-masken.de. Zur Wahl stehen verschiedene Modelle aus Baumwolle oder Polyester im Öko-Tex Standard. Zu jedem Fünferpack gibt es auch noch einen Waschbeutel dazu.

Nova hatte bereits Anfang April seine Masken-Produktion gestartet. Die ersten Modelle waren noch recht simpel gehalten. Mittlerweile wurde aber verstanden, dass Corona-Masken künftig im Grunde immer mehr auch zu einer Art Mode-Accessoire werden dürften. Nova bietet deshalb jetzt auch Masken mit Motivdrucken an. Die jeweiligen Motive können sogar in einem Design-Konfigurator ganz individuell online erstellt werden. Allerdings gilt dafür eine Mindestabnahmemenge von 100 Stück.

Diese Löung könnte für Flugschulen, Tandemunternehmen etc. interessant werden, wenn diese den geforderten Schutz für ihre Kunden gleich mit einer Prise Eigenmarketing würzen wollen.

Hinweis: Bei allen Masken handelt es sich nicht um FFP-Masken, sie sind nicht als medizinische Artikel zertifiziert.