Nova Prion 6 +++ Flugverbot in Georgien aufgehoben +++ Welt & Wir Outdoor Legends +++ KK7 Thermikkarten +++ Hochries +++ SRS Gurtzeugregelung
Prion 6 // Quelle: Nova |
+++ In Georgien ist das Gleitschirmfliegen wieder erlaubt, aber mit starken Einschränkungen. Das hat der lokale Pilot Hans Gutbrod im Gleitschirmdrachenforum bekannt gegeben. In seinem Post sind auch einige der neuen Regeln beschrieben. Vor allem gilt es, vor einer Reise nach Georgien mit den lokalen Georgian Paragliding Federation Kontakt aufzunehmen und zu halten, um über tagesaktuelle Vorgaben informiert zu werden. Das Gleitschirmflugverbot galt in Georgien seit August 2022. Damals war ein Rettungshubschrauber bei einer Bergung von Gleitschirmpiloten abgestürzt. Acht Menschen an Bord kamen ums Leben (s. Newsticker 60/2022). +++
Outdoor-Legends // Quelle: Weltundwir.com |
+++ Michael von Känel hat seinen KK7-Thermikkarten weiter verbessert. Er hat rund eine halbe Million neuer Flüge ausgewertet, um die Thermiktriggerkarten noch genauer zeichnen zu können. Mittlerweile sind KK7-Thermiken als Zusatzlayer in mehr als 20 Services und Apps zu finden wie z.B. Burnair, FlyXC, Wingit, Seeyoo, XCTrack etc. Wer Michael für seinen Einsatz für die Fliegercommunity etwas zurückgeben will, kann dies über diesen Spenden-Link tun. +++
+++ Last Call: Heute Abend, 2. April um 19 Uhr, findet zum letzten Mal in diesem Frühjahr das Windy & Burnair Meteo-Seminar von Lu-Glidz statt. Kurzentschlossene können sich noch bis 18 Uhr via Eventbrite anmelden. +++
+++ An der Hochries gelten neue Regeln für die Landegebühren: Diese werden direkt an der Kasse der Bergbahn bei der Auffahrt mit erhoben. Piloten der lokalen Verein müssen sich ausweisen, um ein Ticket ohne Zusatzgebühren zu bekommen. Die Landegebühren betragen 3, bei einer Zehnerkarte der Bahn 2 Euro pro Flug. +++
+++ Bei der Sports-class Racing Series (SRS), einer Wettbewerbsserie für Gleitschirme bis EN-C, dürfen auch in der Saison 2024 Gurtzeuge der sogenannten 4. Generation á la Ozone Submarine geflogen werden. Im Vorfeld hatte es bei der SRS Diskussionen darüber gegeben, ob solche Gurtzeuge nicht von ausgeschlossen werden sollten, um kein ungesundes "Wettrüsten" der Sportklasse-Piloten zu fördern. Zumal den Gen-4-Gurtzeugen nachgesagt wird, ein geringeres Sicherheitsniveau zu haben – wegen schlechterer Rundumsicht, schlechter Instrumentensicht, anspruchsvollerer Bedienung und minimalistischen Protektoren. Wie die Organisatoren auf der SRS-Website ankündigen, wollen sie die Ergebnisse laufender Diskussionen bei der FAI-CIVL abwarten. Dort wird darüber nachgedacht, nach den Schirmen (CCC) auch die Gurtzeuge technisch zu reglementieren. +++
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