Sky Apollo 3 light +++ Shuttle Vogesen +++ UP Website +++ Neo Push Up +++ Video: Crossing Dreams

Apollo 3 light // Quelle: Sky

+++ Sky bringt die Leichtversion seines High-B Apollo 3 auf den Markt. Der Apollo 3 light ist wie der Apollo 3 eine dezente Weiterentwicklung des Drift Hawk. Die Marke Drift wurde samt des Designteams um Stanislav Klikar im vergangenen Jahr von Sky übernommen. Der Schirm mit 57 Zellen hat eine ausgelegte Streckung von 5,8. Der Tragegurt ist mit Floating-B für die BC-Steuerung hin optimiert. Als Tücher kommen Porcher Skytex 32 und 27 zum Einsatz. Der Leinensatz ist eine Kombination aus PPSL (Dyneema) und Vectran. Es gibt fünf Größen für einen Gesamt-Gewichtsbereich von 57 bis 133kg. Das Schirmgewicht liegt zwischen 3,2 und 4,1kg. +++

+++ In den Vogesen fährt in diesem Sommer wieder ein Shuttle-Dienst zum Treh. Die "Navette des Cretes" startet von einer Haltestelle am Friedhof in Fellering (bei der Einfahrt zum Landeplatz), um dann hoch zum Startplatz zu fahren. Im Juli und August fährt die Navette jeden Tag, in den Monaten Juni und September jeweils nur am Wochenende. Offizielle Abfahrtszeiten sind 08:47, 09:47, 11:58 und 16:20 Uhr. Der Fahrpreis soll 4 Euro betragen. +++ 

+++ UP Paragliders hat seine Website komplett überarbeitet und modernisiert. +++ 

Gurtzeug Push-Up // Neo

+++ Der französische Hersteller Neo bringt ein besonders leichtes, offenes Gurtzeug mit Sitzbrett auf den Markt. Das Push-Up ist, wie bei Neo üblich, aus stabilem Dyneema-Stoff gefertigt. Dank Koroyd-Protektoren unterm Sitz (8 cm) und im Rücken (1,5 cm) lässt es sich zu einem besonders flachen Päckchen zusammenfalten. Die Rettung befindet sich in einem Frontcontainer. Eine Besonderheit ist, dass das Sitzbrett und die Rückenstütze eine Einheit bilden, wodurch das Gurtzeug im Flug um die Längsachse besonders steif ist und so eine gute Körpersteuerung ermöglicht. Das Push-Up gibt es in fünf Größen für Körpermaße zwischen 1,55 und 2 Meter. Das Gewicht der Größe M liegt bei rund 2 kg. +++   

+++ Videotipp: Crossing Dreams dokumentiert ein Volbiv-Soloabenteuer des Franzosen François Ragolski. Er ist 60 Tage lang quer über Karakorum und Himalaya geflogen, von Tadschikistan bis Nepal, vorbei an 10 der 14 Achttausender der Region. Die Bilder zeigen Landschaften, in denen teils nur sehr selten geflogen wird. Um den Reiseverlauf besser erfassen zu können, lohnt sich auch der Blick in François Blog, wo er den Ablauf und die Route zusammengefasst hat. (Und wenn es bei dem ein oder anderen beim Namen François Ragolski irgenwie klingelt: Es ist der gleiche, der vor einigen Jahren mit seiner humorigen Acro-Videoserie "Don't do this at home" für Furore sorgte. Sein Spaß am Fliegen und am Leben ist ihm auch beim Volbiv erkennbar nicht abhanden gekommen). +++