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Wildcat TE Frontklapper // Foto: DHV |
Erneut zeigt sich der Trend, der schon bei früheren Testrunden zutage trat: Beim Vornicken nach Störungen hält keines der Geräte die von der LTF geforderten maximal 45° Nickwinkel ein. Und wenn größere Klapper am oberen Ende des LTF-Messfeldes gezogen werden, reagieren auch dort die meisten Schirme dynamischer als die Klasse eigentlich erlaubt.
Beim aktuellen Test waren zwei Modelle unterm Strich besonders auffällig: Der Rise und der Wildcat TE. Eden 5 und Nevada zeigten sich bei Klappern eher gemäßigt, während der Chili das Mittelfeld bildete. Die genauen Messwerte sowie differenzierten Einschätzungen der DHV-Testpiloten kann man als pdf von den DHV-Seiten laden, oder in der kommenden Ausgabe des Magazins DHV-Info nachlesen.
3 Kommentare
Ich frage mich immer was hinter der Aktion, schon mal getestete Schirme noch mal vom DHV zu testen, steckt?
AntwortenLöschenInsbesondere wundere ich mich, dass natürlich wieder Schirme von anderen Teststellen Abweichungen und nicht -gütesiegelgerechtes- Verhalten zeigen.
Im Zuge der Sicherheit der Piloten finde ich das richtig und gut, ich frage mich immer nur ob da nicht ein versteckte Agenda vom DHV hinter steckt um die Konkurrenz schlecht zu machen.
Als Pilot ist das Gütesiegel doch langsam kein richtiges Kriterium mehr um einen Schirm zu beurteilen.
Grüße
Klaus
Das dokumentiert doch auch ein stückweit den " Nichtwert" des Gütesiegels.
AntwortenLöschenWenn mann noch ältere Modelle nachtesten würde wär das Ergebnis letztendlich auch so.
Ich glaub an Klassen und an Eigenverantwortung. In der ersten Klasse kannst du dann einen gehörigen Teil der Verantwortung ans Siegel abgeben, in der anderen eben nicht.
Spass kann mann in beiden finden, je nachdem was man will.
Olaf
Als Pilot ist das Gütesiegel doch langsam kein richtiges Kriterium mehr um einen Schirm zu beurteilen.
AntwortenLöschenDas war es noch nie!
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