Das Volirium P1. // Quelle: Volirium |
Die Entwickler allerdings sind von dem Konzept immer noch überzeugt. Unter dem neuen Markennamen Volirium wollen sie aus dem Connect-1 noch eine Erfolgsgeschichte machen. In leicht überarbeiteter Form – mit verbessertem Touch-Sensor, einem lauteren Vario sowie einem genaueren GPS-Chip – bringen sie das Gerät jetzt als Volirium P1 auf den Markt.
Die Entwicklung der Software ist immer noch nicht ganz abgeschlossen. Manche besonderen Features wie beispielsweise ein automatisches Update von Luftraumdaten per WIFI-Verbindung soll erst in kommenden Versionen realisiert werden. Doch die meisten wichtigen Funktionen wie XC- und Race-Routen-Optimierung sind mittlerweile implementiert (s. P1 Software-Stand).
1 Kommentare
Wenn man dem Link auf die Produkt-Webseite folgt, ist in einem Foto eine Klinkenbuchse erkennbar. Wäre schön, wenn man den Vario-Ton an einem Funkgeräte-Headset (2.5mm) ausgeben könnte. Dieses Anwendungsszenario / Feature fehlt leider den meisten Varios auf dem Markt.
AntwortenLöschenAndreas
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