Die Thermik fand erstmals als zweitägige Veranstaltung statt.  Ein Stimmungseindruck und Überblick der Neuheiten – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. 

(am 17.1.18 geupdatet)

Chrigel Maurer bei seinem gut besuchten Vortrag auf der Thermikmesse.
// Foto: Lu-Glidz
Viel Spannung war mit der Neuauflage der Thermikmesse in 2018 verbunden. Erstmals fand sie integriert in den Rahmen der großen Tourismus-Messe CMT in Stuttgart statt. Mehr Ausstellungsfläche, mehr Zeit (zwei Tage anstatt einem) und die Attraktion von Besuchern jenseits der eingefleischten Gleitschirm-Szene waren die geplanten Ziele dieser Änderung.

Die Einschätzungen der Aussteller und Besucher fiel am Ende sehr gemischt aus. Die Kommentare reichten von: "Im nächsten Jahr sind sicher nur noch die Hälfte der Hersteller da" bis hin zu "Ein echter Gewinn für den Gleitschirmsport" (weil die Messe im Rahmen der "großen" CMT auch zeigte, dass Gleitschirmfliegen keine Randsportart mehr ist, sondern in der Mitte der Gesellschaft angekommen).

Für die Aussteller bedeutete die zweitägige Thermikmesse in diesem Jahr rund doppelt so hohe Ausgaben wie in früheren Jahren. Dies ging allerdings in der Regel nicht mit doppelt so vielen Kundenkontakten oder gar einem verdoppelten Umsatz einher. Das war bei einigen Ausstellern zu hören, die an ihren Ständen auch verkauften.

Aus der Gleitschirmszene selbst war der Zulauf nach Stuttgart nicht spürbar größer als nach Sindelfingen. Und die szene-fernen CMT-Besucher, die die Gelegenheit nutzten, um mal durch die Flure der Thermikmesse zu schlendern, dürften wenig zum Umsatz beigetragen haben.

Deshalb ist durchaus zu erwarten, dass vor einer Thermikmesse 2019 manche der traditionellen Aussteller nochmals kritischer in ihre Bücher und Herzen schauen werden, ob sich ein solches Engagement für sie real oder zumindest ideell auch lohnt. Schon in diesem Jahr hatten einige Hersteller, die zuvor auf Thermikmessen durchaus prominent präsent waren, auf einen Stand verzichtet, darunter UP, U-Turn, Icaro und Finsterwalder-Charly.

Für die Besucher brachte der neue Standort Vor- und Nachteile mit sich. Wer mit dem Auto anfuhr, verlor im Verkehrschaos um die Messegelände nicht nur viel Zeit, sondern durfte dann auch happige Parkgebühren zahlen, die den Messe-Eintrittspreis glatt verdoppelten. Besser dran war, wer mit ÖPNV anreiste, zumal eine online gekaufte Eintrittskarte auch als Fahrschein galt.

Auf der Thermikmesse selbst ging es dann angenehmer zu als in Sindelfingen. Die Gänge waren weniger eng und dicht, an den Ständen häufig mehr Zeit und Raum für Gespräche. Hier zeigte sich eine positive Entzerrung durch die Aufteilung auf zwei Tage. Zudem gab es eine Vortragsbühne, die in das Messe-Geschehen integriert und für jedermann einsehbar war. Eine weitaus bessere Lösung als das "dunkle Nebenzimmer" von Sindelfingen. Die Vorträge verzeichneten einen guten Zuspruch.

Unterm Strich also Licht und Schatten für Besucher und Aussteller gleichermaßen. Welche Lehren alle Beteiligten daraus ziehen, wenn das Erlebte gesackt und verrechnet ist, muss sich erst noch zeigen. Nach dem CMT-Probelauf in diesem Jahr wird der Zuschnitt der Veranstaltung in 2019 vermutlich weitaus entscheidender dafür sein, ob und wohin sich die Thermikmesse in Zukunft noch entwickeln kann.


Die Neuheiten von der Thermikmesse 2018

Natürlich wurden auf der Thermikmesse auch einige Produktneuheiten präsentiert. Im folgenden ein kleiner, alphabetisch sortierter  Überblick, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

(Hinweis: Viel Neues für die kommende Saison wird ja traditionell schon beim Coupe Icare in St. Hilaire vorgestellt. Einen Überblick liefern die fünf Posts "Coupe Icare 2017: Messesplitter" [1], [2], [3], [4], [5]. Die meisten der dort aufgeführten News sind hier nicht nochmals genannt.)

Abgeflogen: Stellte den Prototyp einer für Gleitschirmflieger optimierten, wetterfesten 3-in-1 Jacke vor: Aventus 3.1.

Advance: Die Schweizer starten mit dem High-B Iota 2 und dem Wende-Gurtzeug Progress 3 als Neuheiten ins Jahr.

Airdesign: Eazy 2 heißt ein neuer EN-A, der im Frühjahr auf den Markt kommt. Mit einem geänderten Profil soll der Schirm trotz kleinerer Fläche ein sehr gutes Steigen besitzen.

Wettbewerbs-Gurtzeug Gin Genie Race 4.
// Quelle: Facebook, Marko Kolonjak
Gin Gliders: Von den Koreanern wird es im Jahresverlauf drei neue Modelle geben: den Leichtschirm Yeti 5, den EN-D GTO 3 sowie eine Neuauflage des EN-B Atlas.
Der Yeti 5 ist eine eigene Konstruktion, die nicht mehr wie früher vom Modell Bolero abgeleitet ist. Bei diesem Schirm führt Gin eine neue, interessante Bauweise ein: An den Designübergängen der Zellen werden die Tücher nicht mehr miteinander vernäht, sondern erstmals geklebt.
Auf der Thermikmesse war ein Modell des neuen Wettkampf-Gurtzeugs Genie Race 4 zu sehen. Auffallendste Merkmale: Ein dünner (nur 9 cm), aber sehr stabiler Protektor mit Koroyd-Technologie, eine ausfahrbare Windschutzscheibe und eine Belüftung des Bürzels von der Gurtzeugspitze her (über einen integrierten Schlauch). Auffällig auch der Preis: 2390 Euro.
Für Hike-and-Fly Enthusiasten interessant ist das leichte Wende-Gurtzeug Yeti Convertible 2. Der anklippbare Airbag wird von Kunststoffdrähten vorgespannt und beinhaltet ein Retterfach. Die Retteraufhängung sitzt an den Schultern, nicht den Karabinern.

Gradient: Den EN-B Golden gibt es jetzt in seiner fünften Edition. Wichtigste News allerdings: Nach der Trennung von Turnpoint als Importeur im Frühjahr 2017 ist ein neuer Vertreter für Deutschland und Österreich gefunden. Martin Schwarz, bisher bekannt als Inhaber des Flightclubs und Importeur von Sky in Deutschland, ist seit Jahresbeginn offiziell neuer Vertreter für die Marken Gradient und Supair. Die zugehörige Webseite www.supair-gradient.de wird bald freigeschaltet. Der Standort der neuen Geschäfts- und Lagerräume ist in Penzberg. (Zur Zukunft des Flightclubs: s. Sky.)

Holfuy: Am Skytraxx-Stand war der Prototyp einer Funk-Wetterstation des ungarischen Anbieters Holfuy zu sehen, die eine FANET-Bodenstation integriert. Sie kann aktuelle Wind- und Temperaturmesswerte per FANET-Funkstandard an die Piloten in der Luft senden.

Dreiecksrettung Trigon.
// Quelle: Independence
Independence: Grasshopper heißt der erste schulungstaugliche Single-Skin (EN-A). Der Schirm wiegt in allen Größen über 3 kg, ist also auf Stabilität im Schulbetrieb hin konzipiert. Eine Besonderheit weist die Bremsleine auf: Bei 80% Bremszug ist ein Stopper eingebaut. Zieht der Pilot weiter, wird automatisch die komplette D-Leinenebene mitgezogen. Das ergibt ein besseres Flare-Verhalten bei der Landung. Als klassischer EN-A ist auch der Pioneer 3 neu im Produktportfolio.
Bei den Rettungsschirmen bietet Independence jetzt auch eine steuerbare Dreiecksrettung: die Trigon. Nach dem Werfen ist sie erst einmal vorgebremst und baut nicht direkt Fahrt auf. Die Steuerung muss erst aktiviert werden. Ebenfalls steuerbar ist der erste Rogallo-Retter von Independence namens Control.


GPS-Vario Hyper.
// Quelle: Naviter
Naviter: Hyper heißt der um ein Drittel kleinere, aber teilweise sogar potentere Bruder des GPS-Varios Oudie. Es handelt sich um eine aufs Gleitschirmfliegen angepasste Version des GPS-Loggers Nano 4 von LX Avionics, der ursprünglich für Segelflieger entwickelt wurde. Herausragende Merkmale sind ein geringes Gewicht, ein durch einen rückseitigen Spiegel auch in der Sonne sehr gut ablesbares Farbdisplay (transflektiv) und eine Bedienung mit Tasten und Wischgesten. Die Akku-Laufzeit soll rund 15 Stunden bei hellster Display-Einstellung betragen. Als reiner Logger mit abgeschaltetem Display eingesetzt, sollen über 40 Stunden Tracking möglich sein. Das Gerät ist besonders für Hike-and-Fly-Piloten gedacht: Der Logger loggt auch die Lauf-Passagen, erkennt aber automatisch Flüge als solche und speichert sie als eigene igc-files ab. Erhältlich sein soll der Hyper ab März zum Preis von 700 Euro.
Naviter arbeitet auch an einem externen FANET-Modul, das mit Oudie und Hyper gekoppelt werden kann. Naviter ist hierzu mit Skytraxx in Kontakt.

Niviuk: Den EN-A Koyot 3 gibt es jetzt auch in einer Leichtvariante als Koyot 3P. Für Hike-and-Fly sowie Reisen gedacht ist das leichte Wendegurtzeug Roamer 2. Der anklippbare Airbag-Protektor wird durch einen formstabilen Nitinol-Draht in Form gebracht und ist somit schon vor dem Start gefüllt. Das Gurtzeug wird mit einer Frontrettung kombiniert.

Nova: Bei Nova steht das Frühjahr 2018 ganz im Zeichen der Renovierung der Schirmpalette der unteren EN-Klassen. Dazu zählen der Bergschirm Ibex 4 (jetzt mit EN-A in allen Größen und Gewichtsbereichen), der Low-B Ion 5 und der EN-A Prion 4. Es soll sich jeweils um Neukonstruktionen handeln, mit einem neuen Profil, zusätzlichen "Stummelzellen" am Stabilo und einem optimierten Ballooning. Dabei ist Nova von der variablen Zellenbreite (Smart Cells) wieder abgekommen. [Korrektur vom 17.1.18: Laut nachträglicher Auskunft von Nova wurde mir am Stand eine falsche Auskunft gegeben. Mentor 5, Ion 5 und Prion 4 besitzen weiterhin Smart Cells.] Der Prion 4 besitzt zudem nicht mehr die charakteristischen, deutlich abgeknickten Außenflügel, sondern wieder einen runderen Kappenbogen.
Bei der Wahl der Farbschemen der Schirme hat Nova erstmals eine professionelle Farbberaterin zu Rate gezogen. Das Ergebnis soll insgesamt "etwas pastelliger" ausfallen.
Gemeinsam mit Urs Haari von High Adventure entwickelte Nova eine eigene Rettung neuen Typs: Die Pentagon hat einen fünfeckigen Grundriss.

Symphonia im Streifendesign.
// Quelle: Phi
Phi: Die neue Marke von Hannes Papesh nimmt Fahrt auf. Nach dem Erstlingswurf Symphonia (die trotz technischer Auslegung wie ein typischer EN-B eine EN-A-Zulassung erhielt), ist nun als klassischer A-Schirm die Sonata in der Zulassung. Folgen soll bald noch ein Low-B, der voraussichtlich Tenor heißen wird.
Von der Grundform her soll er der Symphonia ähneln, allerdings aus etwas schwererem Tuch und mit leistungsfördernden Miniribs in der Eintrittskante gefertigt werden. Typisches Erkennungsmerkmal der Phi-Schirme ist ein markantes Streifenmuster.

Protegear: Das Tracking- und Notrufsystem A*live soll in den nächsten Monaten fertig entwickelt sein. Von seiner Funktionalität her könnte es eine interessante Alternative zur InReach Serie von Garmin werden.

Renschler: Das schon auf der Thermik 2017 angekündigte Solarvario Solario+ ist nun fertig. Wichtigste Merkmale: nahezu verzögerungsfreie Ansprache dank einer sehr "rauschfreien" Druckdose. Zudem ist das Gerät über zwei Tasten, einen Näherungssensor und Sprachausgabe auch im Flug zu bedienen. Zur stromsparenden Tonausgabe kann ein Headset angeschlossen werden. Im Laufe des Jahres sollen weitere Solario-Varianten mit Bluetooth-Ausgabe und GPS-Option folgen.

Wandelbares Gurtzeug: Sky Transformer.
Sky: Der Flightclub als Sky-Importeur hat einen neuen Besitzer: Knut Miesner von der Flugschule Oberbayern. Der frühere Flightclub-Leiter Martin Schwarz vertritt jetzt die Marken Supair und Gradient (s.o.: Gradient).
Produkttechnisch gibt es im Frühjahr neu von Sky den Schirm Kudos. Als Mid-B soll er die Lücke zwischen dem Anakis und dem Apollo füllen. Auf dem Stand zu sehen war auch das Gurtzeug Transformer, das einen sehr komfortablen, schalenartigen Sitz inklusive verstellbarer Lendenstütze bietet. Es kann als offenes Gurtzeug geflogen oder mit einem vollwertigen Beinsack und integriertem Cockpit aufgerüstet werden. Es besitzt einen Schaumstoffprotektor.
Gut durchdacht, mit ergonomischem Schnitt, guten Kompressionsmöglichkeiten und dennoch recht leicht (750 gr.) ist der Packsack Eyrie light. Es ist eine interessante Option für Hike-and-Fly orientierte Piloten, die Stabilität und Vielseitigkeit über das allerletzte Gramm Gewicht stellen.

Klein, aber Flarm: FANET-Beacon
von Skytraxx. // Foto: Lu-Glidz
Skytraxx: Mit dem neuesten Firmware-Update bekommen die Skytraxx-Varios einen Thermik-Assistenten. Daneben zeigte Skytraxx einen Prototyp seines FANET-Beacon. Das handteller-große Gerät mit Stummelantenne dient als FANET-Positionsmelder und Flarm-Boje. Die Laufzeit mit einer Akku-Ladung soll 20 Stunden betragen. Der Beacon soll ab Jahresmitte für voraussichtlich 179 Euro erhältlich sein. (Mehr zur FANET-Technik: F wie Vernetzt Fliegen).
Als Ergänzung zu Skytraxx-Varios mit FANET-Modul gibt es neu eine per Funk koppelbare Staudrucksonde und einen Herzfrequenzmesser. Hier greift Skystraxx auf die entsprechenden Geräte der Firma Flymaster zurück, die mit dem gleichen LoRa-Funkstandard arbeiten.

Skywalk: Viel Interesse gab es für die neuen Gurtzeuge Cult und das Leicht-Liegegurtzeug Range X-Alps 2. Letzteres ist mit einem innovativen, aufblasbaren Protektor ausgestattet, für das der mitgelieferte Transportsack des Gurtzeugs auch als Aufblashilfe dient. Ebenso clever gelöst: Sitz- und Rückenfläche des Gurtzeuges werden mit einem leichten Federstahlrahmen aufgespannt. Im zusammengepackten Zustand wirkt dieser "Powerframe" als integrierte Versteifung, die den Tragekomfort eines Leicht-Rucksacks, z.B. aus der Skywalk Hike-Serie, deutlich verbessert.

Skyman: Neu ist der leichte EN-A-Schirm Rock 2 als Nachfolger des The Rock. Vom Single-Skin Sir Edmund gibt es einen Tandem in zwei Versionen. Der Sir Edmund 31 light soll nur 2,61 kg wiegen. Der Sir Edmund 31 Pro bringt 200 Gramm mehr auf die Waage. Dafür weist er ummantelte Leinen und eingefasste Profilrippen auf. Durch Einsatz des Trimmers soll der Schirm bei der Landung ein erstaunlich gutes Flare-Verhalten für einen Single-Skin zeigen. "Skyman" Markus Gründhammer  tüftelt noch an weiteren Single-Skin Modellen mit mehr Leistung (größere Streckung, weniger Leinen).
Das Liegegurtzeug X-Alps wurde überarbeitet und besitzt jetzt ein aerodynamisch optimiertes Rückenteil (langer Bürzel am Heck).

Supair: hat eine neue Vertretung in Deutschland (s. Gradient).

Swing: Den High-B Nyos gibt es jetzt als Neu-Entwicklung mit RAST-System unter dem Namen Nyos RS. Welche Vorteile RAST bringen soll, ist in einem Sonderheft beschrieben, das Swing für die Thermikmesse produzierte. Das Heft gibt es auch als Download.
Zu sehen war auch eine neue Version des modularen Leicht-Wendegurtzeugs für Speedrider und Hike-and-Fly: das Brave 4.

Volirium: Die Entwicklung des Smartvarios P1 (ehemals: Flytec Connect) geht weiter. Neben neuen Software-Updates soll es ab dem Frühjahr das P1 auch mit komplett integriertem Flarm-Modul geben – d.h. ohne vorstehende Antenne.

Woody Valley GTO Light. // Foto: Lu-Glidz
Woody Valley: Vom italienischen Gurtzeughersteller war am Stand des Importeurs Turnpoint eine Vorserien-Version des Leicht-Liegegurtzeugs GTO Light zu sehen. Bei einem Gewicht von knapp über 3 kg bietet es einen stabilen Schaumstoffprotektor, der auch teilweise die versteifende Funktion eines Sitzbretts übernimmt und so nicht das typische Hängematten-Gefühl vermittelt. Im staudruck-gefüllten Heckbürzel ist ein erstaunlich großes Gepäckfach integriert. Der Beinsack ist austauschbar.
Hinweis: Mit dem GTO Light stellt Woody Valley auf eine andere Größeneinteilung seiner Gurtzeuge um. Ein "M" entspricht dann in etwa dem "M" von anderen Herstellern.

XC-Tracer: Der Schweizer Vario-Hersteller bietet neu das XC Tracer Mini 2. Es handelt sich um ein rein akustisches Solar-Variometer. Gegenüber dem Vorgänger soll ein verbesserter Prozessor die Verrechnung der Daten aus Drucksensor und 3D-Lagesensorik noch genauer und stromsparender erledigen. Die integrierte Batterie kann über USB geladen werden und soll auch 20 Stunden Betrieb ohne Sonnenschein ermöglichen. Bei Sonneneinstrahlung ist überhaupt kein Nachladen erforderlich. Der Preis: 170 Euro.


Sind Dir solche fundierten Hintergrundinfos aus der Gleitschirmszene etwas wert? Dann unterstütze die Arbeit von Lu-Glidz und werde zum Förderer.