Die Elektrowinde ist nicht nur leistungsstark, sondern auch schick. // Quelle: Asslarer Gleitschirmflieger |
Die zwei großen Seiltrommeln werden jeweils über Magnetkupplungen und einem Zahnriemen-Antrieb mit einem zentralen 28-kW-Elektromotor verbunden. Der Seilauszug ist mechanisch gebremst, doch während des Schlepps wird dieser Widerstand ebenfalls magnetisch abgezogen.
60 bis 80 Schlepps sollen mit einer Akkuladung möglich sein – je nach Pilotengewicht, Windstärke und Außentemperatur. Die Winde ist sogar für den Schlepp eines UL-Segelflugzeugs zugelassen.
Mehr zu den Details stellen die Asslarer Gleitschirmflieger in einem Youtube-Video vor, das allerdings eher nur die technisch Interessierten reizen dürfte.
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