Rund um Innsbruck wurden die Luftraumstrukturen etwas angepasst. Vor allem im Westen und Norden ergeben sich daraus Erleichterungen auch für Gleitschirmflieger.
Eine vereinfachte Darstellung der neuen Luftraumsituation in Tirol. // Quelle: venetflieger.at

Seit einigen Jahren durften Gleitschirmflieger in  weiten Teilen um den Großraum des Flughafens Innsbruck nur bis auf Höhen von rund 3300 Metern MSL aufsteigen. Die Luftraumsituation wurde jetzt allerdings etwas angepasst – und zwar durchaus zum Vorteil der Gleitschirmflieger. Denn die TMZ LOWI W im Westen und Norden ist jetzt geschrumpft. Dafür sind einige Bereiche dort als CTA C ausgewiesen, unter der man bis auf rund 3800m MSL aufdrehen darf.

Mehr Infos und Karten zum Download samt Vergleich mit der "alten" Situation gibt es bei den Venetfliegern. Es dürfte sich lohnen, sich mit den neuen Luftraumdaten vertraut zu machen und auch die Fluginstrumente auf den neuesten Stand zu bringen.