Der Rekordflug von Yael Margelisch – ein perfekt geschlossenes Dreieck. // Quelle: XContest.org |
Interessanterweise hatte Yael Margelisch eigentlich gar nicht geplant, soweit zu fliegen. Die Basis am Morgen in St. Hilaire war sehr tief. Sie hatte nach eigenen Angaben kein Essen und kein Trinken dabei und soarte anfangs einfach nur die Kanten entlang. Doch dann wurde der Tag immer besser, die Luft trug gut, und so wagte sie sich immer weiter vor, bis sie schließlich nach 9,5 Stunden glücklich in St. Hilaire wieder toplandete.
Yael flog nicht allein. Die ganze Zeit hatte sie Clement Latour als Flügelmann an ihrer Seite. Ihnen folgte noch der Franzose Baptiste Lambert, der das gleiche Dreieck am dritten Wendepunkt um drei Kilometer erweiterte.
Den Tag, der so gemütlich anfing und dann noch richtig gut wurde, wusste auch der Schweizer Michael Küffer zu nutzen. Er flog von Mornera im Tessin aus ein 289-km-Dreieck. Das ist neuer Startplatzrekord. Es war Michaels erster Streckenflug in der Region.
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