Marcel Dürr kreist über wilden Eis- und Felslandschaften. // Quelle: Youtube, M. Dürr |
Im vergangenen Jahr probierte Marcel eine erweiterte Route, u.a. mit Start am Rofan (Achensee), was ihm an guten thermischen Tagen mehr Optionen für das Setzen der Wendepunkte und das Schließen des Dreiecks öffnen sollte.
Von diesem Versuch hat er nun abermals ein Video veröffentlicht, dessen Bilder der wilden Berglandschaften dank 360-Grad-Kamera sogar noch spektakulärer wirken. Zwar strandete er am Ende des Tages wegen zu stabiler Bedingungen im Zillertal – nach "nur" 199 km (s. XC-DHV). Doch die Doku seines Streckenfluges ist einmal mehr ein schöner Appetithappen auf die kommende Streckenflugsaison.
Das Video Gletscherdreieck 2.0 ist auf Youtube zu sehen.
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