// Quelle: Open Domain, bearbeitet |
Der SHV hat daraufhin seine Mitglieder erneut und nun auch per Email aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Flüge seien zwar nicht verboten. Aber in dieser Krisensituation sollte auf unnötige Reisen verzichtet werden. Unfälle würden die Spitäler zusätzlich belasten, was in dieser Krisensituation wirklich sehr negativ wäre, heißt es darin.
Wie auch beim DHV in Deutschland, der mit der gleichen Intention sogar sämtliche Fluggelände offiziell sperrte, trifft diese Empfehlung aber nicht überall auf Zustimmung. Immer wieder liest man auch kritische Kommentare von Piloten, die eine rigoroses No-Fly ablehnen und die vielmehr meinen, ein Pilotenverband müsste sich doch dafür einsetzen, dass seine Mitglieder auch in diesen Zeiten weiter in die Luft könnten.
Der DHV-Vorstand nahm solche Kritik zum Anlass, in einem Corona-Brief (pdf) nochmals genauer zu begründen, warum er für eine vollkommene Sperrung der Fluggebiete stimmte und zu dieser Entscheidung auch weiterhin steht.
Einer der Punkte betrifft den Image-Schaden, den das Gleitschirmfliegen nehmen könnte. So heißt es in dem Brief: "Wir betreiben einen äußerst sichtbaren Sport. Mit einer Ausübung in Zeiten wie diesen werden wir nicht als notwendige Bewegung zur Gesunderhaltung wahrgenommen, sondern als egozentrischer Funsport. In den Medien haben einige Gleitschirmflüge am letzten Wochenende ein reißerisches, wenig freundliches Echo gefunden."
Und gerade in diesem Punkt unterscheidet sich das Gleitschirmfliegen tatsächlich deutlich von anderen Outdoor-Sportarten. Während jemand der wandert oder Mountainbiken geht auf seinen einsamen Pfaden in der Regeln nur von wenigen anderen wahrgenommen wird (und die vielleicht sogar Gleiches tun und deshalb Verständnis zeigen), ist ein Gleitschirm in der Luft ein Eyecatchter für möglicherweise Hunderte, die am Boden und zu Hause geblieben sind. Und unter diesen wird es immer einige geben, die sehr wenig Verständnis dafür aufbringen können, warum manche Menschen sich weiterhin persönliche Freiheiten herausnehmen, deren Nutzen für die Allgemeinheit in dieser Lage eher schwer zu vermitteln ist.
8 Kommentare
Leute, zu diesem Post gab es schon verschiedene Kommentare, die aber alle nicht die Kommentarregeln eingehalten haben. Deshalb kann ich sie nicht freischalten!
AntwortenLöschenAnonyme Kommentare kommen auf Lu-Glidz nicht mehr durch... Wenn ihr nur anonym schreiben wollt, dann spart euch die Zeit!
Gekürzte Fassung meiner Email zum „Statement“ an den DHV:
AntwortenLöschenIch bin nach wie vor nicht überzeugt von der Notwendigkeit der völligen Fluggebietssperre, auch wenn ich jetzt verstanden habe, was euch juristisch dazu bewegt hat. Bleibt die neckische Frage, ob die Regierung von Oberbayern überhaupt juristisch darüber Auskunft geben kann, was in ganz Bayern, z.B. im Allgäu (= Schwaben) oder sogar in der Bundesrepublik rechtens sein soll, wenn es aus Verlautbarungen des Ministerpräsidenten oder der Kanzlerin sehr viel anders klingt, was zur Ausübung von Individualsport gesagt wird. Die RvO hat im Übrigen eine “Auffassung” mitgeteilt. Das ist keine verbindliche Aussage. Es wäre nicht die erste „Rechtsauffassung“, die an einem Gericht kläglich scheitert. Dass das LBA eure Maßnahme (die, so habe ich es verstanden, von euch dort vorgeschlagen wurde?) einfach abnickt, ist klar: Sicher ist sicher. Es wäre also gut, das noch einmal, ob Gleitschirmfliegen als individuelle sportliche Betätigung (also nicht Gruppenevent) tatsächlich untersagt sein soll. Auch hier noch einmal der Hinweis auf den materialen Gehalt von Vorschriften, den die Reg. v. Obb, vielleicht nicht begreift: Die Schließung von Sportstätten und Einrichtungen zur Freizeitgestaltung (Fitnessstudios, Stadien, Bordelle etc.) ergibt sich aus dem Infektionsschutz wegen der Gefahr der zu geringen Distanz bis hin zum direkten Körperkontakt zwischen Individuen. Aber vielleicht merkt ihr bei meiner Auswahl der ausdrücklich genannten „Sportstätten“ doch den Unterschied zu einem Start- und Landeplatz ...?
Zu der Unfalldebatte eine weitere Argumentationshilfe aus dem Bereich Sport: Vor einigen Tagen am Alpsee bei ordentlich Wind Surfer und Kiter unterwegs, und gerade habe ich in den ZDF-heute-Nachrichten Bilder von der Ostsee gesehen, wo bei Windstärke 10(!) mehrere(!) Kiter durch meterhohe(!) Wellen gepflügt sind. Ich kenne die Unfallstatistik von Kitern und Surfern nicht im Detail, weiß aber ziemlich sicher, dass die Unfälle pro Kopf zahlreicher sind als bei Gleitschirmfliegern.
Ein Blick auf die Homepage https://www.dsv.org/nachrichten/2020/03/wichtige-informationen-zum-coronavirus/ lohnt sich! Es wird zwar empfohlen Bootshäuser nicht mehr zu benutzen, untersagt ist es nicht. Und schaut mal, ob ihr da auch ein Verbot der Benutzung von Einstiegs- und Landeplätzen oder bestimmter Gewässern findet. Da frage ich mich schon, ob ich nicht nach 23 Jahren auf Kiten umschulen sollte, weil da das Corona- und Unfallrisiko und der Imageschaden geringer sind?
Wenn ihr von euch aus 4 ärgerliche Unfälle vom 18.03. zum Präzedenzfall für alle macht, vertretet ihr – mit Verlaub – unsere Sache nicht gut. Hier wäre ein Appell an die Verantwortung aller für alle über die DHV-Website, bei lu-glidze, facebook etc. – sicher auf offenere Ohren gestoßen, als ein vorlaufloser Shutdown aller Fluggebiete. Der Präzedenzfall sind vergleichbare Sportarten wie Kiten und Surfen! Es gibt an der Basis daher viel Unverständnis für die DHV-Entscheidung.
Meine Beobachtungen sind vielleicht nicht repräsentativ, aber in der Woche vor dem 19.03. war ich selbst noch zu Fuß beim Fliegen. An meinem Startplatz kamen nacheinander noch drei weiter Flieger an, wir haben uns durch Winken begrüßt, und nach dem Landen waren nie weniger als 20 m zwischen uns. Das gleiche Bild bot sich in der Webcam des Mittag-Startplatzes: Eine Handvoll Fußgänger, mit und ohne Gleitschirm (die Bahn war längst zu), die Distanz zueinander hielten. Offenbar hatten alle verstanden. Warum also nicht die verantwortliche Mehrheit zum Maßstab eurer Entscheidung machen?
Es bleibt dabei: Ein Verband muss die Interessen seiner Mitglieder vertreten. Der Justitiar sollte sich nicht mit irgendeiner „Rechtsauffassung“ gemein machen, sondern diese kritisch hinterfragen, ggf. an übergeordneter Stelle oder vor Gericht. Wir sind ein Rechtsstaat – auch in Krisenzeiten. Eine angenommene Moral oder vermeintliche Alternativlosigkeit sind keine Handlungskriterien.
Günther Widmann, Oberreute
Solidarität!!!
AntwortenLöschenMehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Gruss
Jon Roner
Doch, gibt es schon: Vernunft, Rechtsstaat, Nachvollziehbarkeit und Angemessenheit von Maßnahmen, Argumente.
AntwortenLöschenEin Schlagwort wie "Solidarität" mit drei Ausrufezeichen klingt gut, hilft aber niemandem. Solidarisch mit Frierenden zu sein, heißt nicht, selbst im Winter ohne Jacke rumzulaufen. Davon wird keinem wärmer.
Mein Recht als Staatsbürger und Vereinsmitglied, Dinge kritisch und sachlich zu hinterfragen, endet nicht mit der Anordnung von Maßnahmen, sondern beginnt dort erst.
Im Übrigen unterstellen "Solidarität!!!"-Rufer gerne anderen, es mangle ihnen an derselben. Ich habe bereits im Januar und Februar Massenansammlungen aller Art gemieden, als andere sich noch ohne Rücksicht auf die bedrohlichen Meldungen aus Italien nach Bassano und Südtirol zum Fliegen und Skifahren aufmachten, auch Kultusministerien noch Busse mit Schulklassen zum Skilager dorthin fahren liesen, oder sich Massen im Fasching und auf Starkbierfesten gegenseitig ins Bier spuckten.
Für mich ist Solidarität: Verantwortliches Handeln für sich und andere zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Der Individualsport in der Natur Reiten, Radfahren, Joggen, Surfen, Kiten, etc. (die sind jeden Tag für mich sehr "sichtbar"!) ist mit den Ausgangsbeschränkungen ausdrücklich nicht verboten worden, auch mit dem Hinweis auf die gesundheitsfördernde Wirkung für Körper und Psyche. Daher sehe ich der pauschalen Fluggebietssperre eine nicht in der Sache begründete und dem ausdrücklichen Willen der Bundes- und Landesregierung widersprechende Maßnahme.
Günther Widmann, Oberreute
Statements wie das von Günther Widmann zeugen von einer gewissen Kurzsichtigkeit. Außerdem entspringen sie einer Einstellung, die nicht nur zu Corona-Zeiten problematisch ist. Die Annahme, es gäbe ein wie auch immer geartetes "Recht" Gleitschirmfliegen zu dürfen, ist immer gefährlich.
AntwortenLöschenMit unserer rein individualistisch motivierten Freizeitbeschäftigung sind wir als Thermikflieger vielen anderen Anspruchsgruppen grundsätzlich ein Dorn im Auge. Seien es kommerzielle Luftfahrtunternehmen, Militär, Forst- und Landwirtschaft, Naturschutz, Kommunen oder Grundbesitzer - die Liste ließe sich beliebig erweitern. Ob im Einzelfall zurecht oder nicht, spielt dabei weniger eine Rolle. Wir müssen generell dankbar dafür sein, in dieser Gesamtsituation unseren Sport überhaupt betreiben zu dürfen.
Wenn nun ein bisschen Enthaltsamkeit für ein paar Monate dazu beiträgt, weniger Interessensgruppen gegen uns aufzubringen und in der gereizten Corona-Stimmung nicht auch noch negativ aufzufallen, dann sollte das doch eine mehr als inteligente Investition in unsere (Flug-) Zukunft sein.
Sagt einer, der normalerweise zwischen 200 und 300 Stunden im Jahr jede verfügbare Freizeitminute in der Luft ist.
Cool bleiben, es kommen wieder bessere Zeiten.
Jörg Nuber, St. Johann
Es trägt nicht zur sachlichen Diskussion bei, gleich mit einer verbalen Abkanzelung ("Kurzsichtigkeit") anderer Meinungen zu beginnen. aber egal.
AntwortenLöschenTrotzdem schade, dass Jörg Nuber offenbar keinne Zeit hatte, genau zu lesen, was ich geschrieben habe, oder nicht verstanden hat , dass es mir um Grundsätzliches ging, u.a. die doch sehr unterschiedliche Reaktinoen von DHV und anderen Sportverbänden z.B. dem DSV (als Vertretung der Kiter).
Ich habeauch nirgends von einem "Recht auf Gleitschirmfliegen" geschrieben, sondern von meinem "Recht als Staatsbürger und Vereinsmitglied, Dinge kritisch und sachlich zu hinterfragen". Warum sollte eine solche Haltung "nicht nur zu Corona-Zeiten problematisch" oder gar "immer gefährlich" sein? Ich verweise mal kurz auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, das Meinungs-, Bewegungs, und Versammlungsfreiheit, sowie die freie Entfaltung des Individuums und noch einige Dinge mehr garantiert. Die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit dürfen unter ganz engen Voraussetzungen durch ein Gesetz eingeschränkt werden (ob die im Moment gegeben sind, ist juristisch z.Zt. durchaus umstritten), die Meinungsfreiheit nicht.
Und was, bitte, haben jetzt die Ansprüche von "kommerzielle(n) Luftfahrtunternehmen, Militär, Forst- und Landwirtschaft, Naturschutz, Kommunen oder Grundbesitzer" in der Diskussion mit der aktuellen Corona Fluggebietssperre zu tun??
Muss eine bestimmte Interessengruppe (Gleitschirmflieger) bei einer Pandemie überloyal handeln, damit sie hinterher noch wohlgelitten ist? Wenn in Zeiten von Corona noch ein einziger allein zum Fliegen geht, dann sperrt der Bauernverband alle Landewiesen und die Luftwaffe großräumig das Gebiet ums Nebelhorn?? Und wenn sich zu Hause alle brav in ihren Gleitschirm wickeln, bis alles vorbei ist, dann haben uns plötzlich alle hinterher ganz doll lieb?? Ich muss es ein bisschen satirisch überspitzen, tut mir leid.
Und noch ein bisschen Satire zur Erkenntnisfindung: Jörg Nubers Aufruf zur Enthaltsamkeit hat Modellcharakter für andere Bereiche! Wenn „ein bisschen Enthaltsamkeit“ (= 0 € Monatslohn) bei den unteren Lohngruppen „für ein paar Monate“ dazu beiträgt, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, „dann sollte das doch eine intelligente Investition in die Zukunft sein. Sagt einer der normalerweise 200 bis 300“ Tausend im Jahr verdient.
Toll für Jörg Nuber, dass er soviel Zeit zum Fliegen hat und einen Job, der ihm erlaubt, „jede verfügbare Freizeitminute“ zu fliegen. Die meisten anderen schaffen sein Pensum in der Regel in 10 Jahren, weil sie einen nicht so coolen Job, Familie, Eltern zur Pflege, etc. haben und in der anderen Zeit das Wetter gerade nicht passt. Ich frage mich, was ich falsch mache: Angenommen es gibt 100 gute und fliegbare Thermiktage im Jahr, dann sind 300 Stunden Flugzeit, 3 Stunden pro Tag, für An- und Abfahrt je 1 Stunde, Weg zum Startplatz, vom Landeplatz zurück zum Auto min. noch mal eine Stunde, ergibt ca. 6 Stunden an 100 Tagen. Wow! Vielleicht kann ich in seiner Firma noch einsteigen?
Eine Prognose von mir: Viele Flieger werden nach 2-3 Monaten Enthaltsamkeit (wenn wir Glück haben) die Startplätze stürmen und sich dann allerdings mit Übungsstand gegen Null wie die Lemminge raushauen bei jeder Wetterlage, wenn solche Cracks (s.o.) in der Luft sind.. - Ich bin gespannt auf die Unfallbilanz 2020, und hoffe dass ich mich irre!
Günther Widmann, Oberreute
Lieber Günther,
AntwortenLöschenkeine Ahnung warum Du hier Deinen Neid auf meine Flugstunden ins Spiel bringst, darum ging es gar nicht. Ich habe diese nur deshalb erwähnt, weil ich jemand bin, dem die Fliegerei wichtiger ist, als vieles andere. In meiner Firma kannst Du gerne anfangen, wenn Du bereit bist sehr flexibel und ungefähr 50-60 Stunden in der Woche zu arbeiten (so, wie ich auch). Na ja, ein paar Qualifikationen bräuchtest auch noch - und ob Du in unser Team passen würdest, wage ich mal zu bezweifeln ;-) Nach dem Streckenflug also nix Landebier, sondern noch ein paar Stunden ranklotzen. Und bei Scheißwetter auch gerne mal 3 Wochen am Stück x 7 Tage x 14h...
Dass ich trotz vieler Arbeitsstunden auf so viele Flugstunden komme liegt daran, dass ich das Fliegen über andere Dinge stelle (Familie, Kinder, soziale Kontakte, Konsum, Kultur, andere Hobbies oder Sportarten...), auf die ich zugunsten des Fliegens verzichte. Alle daraus resultierenden Defizite nehme ich bewusst in Kauf. Mein Leben besteht aus arbeiten und fliegen. Mich wirst Du bei Flugwetter niemals auf einem Familienfest, beim Shoppen, im Schwimmbad o. Ä. treffen. Außerdem, vermutlich der entscheidende Faktor: Meine Freundin fliegt genauso intensiv und es gibt an keinem einzigen Tag im Jahr die Diskussion, ob man nicht was anderes machen soll. Wir fliegen bei so gut wie jedem Wetter, quasi jedes Wochenende und jeden Urlaubstag und normalerweise weit länger als 3 Stunden am Tag und fahren dafür ewig viel mit dem Auto immer dorthin, wo es am besten geht, egal wie weit. Also alles Dinge, auf die man nicht stolz zu sein braucht und erst recht nicht neidisch. Klar jetzt?
Vielleicht kannst Du Dir vorstellen, wie schwer es einem solchen Suchti wie mir fällt, aufs Fliegen zu verzichten? Nur das wollte ich damit sagen, ich verzichte darauf, obwohl ich es gerne tun würde. Einfach, weil ich eine Gefährdung unseres Sports für die Zukunft nicht riskieren will. Entscheidend für diese Ansicht war bei mir, dass unser Sport viel visibler ist als andere und auch nicht nach gesundheitserhaltendem Sport, sondern nach gemütlichen Abhängen in der Luft AUSSIEHT (soweit die offizielle Argumentation des DHV, der ich mich mittlerweile anschließe, obwohl ich vor ein paar Wochen noch eher Deiner Meinung war). Ob der ganze Corona-Hype überhaupt richtig ist und uns nicht noch Kopf und Kragen kosten wird, steht auf einem ganz anderen Blatt, welches aber andernorts schon genügend diskutiert wurde.
Keineswegs wollte ich mich mit Dir oder sonstwem vergleichen. Ich stelle ja gar nicht in Frage, dass der Verzicht für jemanden, der nur selten zum Fliegen kommt (oder andere Dinge für wichtiger hält), nicht mindestens genauso groß ist. Darum ging es mir nicht.
Dies nur zu meiner Verteidigung, gerne können wir wieder zum Thema "Flugverbot wegen Corona" zurückkehren.
Jörg Nuber, St. Johann
@alle: Bitte regelt persönliche Dinge per PM. Weitere Kommentare, die sich nicht eindeutig auf den Inhalt des betreffenden Posts beziehen, werde ich hier nicht mehr freischalten.
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