Die Garmin-Website verkündete den Ausfall. // Quelle: Garmin, Screenshot |
Angeblich sollte Garmin ein Lösegeld von 10 Millionen Dollar zahlen, damit die Hacker den Code zur Entschlüsselung herausgeben. Ob das wirklich so war und ob Garmin auch zahlte, ist noch unklar. Immerhin funktionieren die meisten Dienste mittlerweile wieder, wenn auch teils noch eingeschränkt (s. Garmin Connect Status).
Beruhigend: Die SOS- und SMS-Funktionen der Tracker vom Typ Garmin Inreach Explorer, die auch viele Gleitschirmpiloten zur Sicherheit bei Flügen mitnehmen, sollen nicht von dem Lockdown betroffen gewesen sein und die ganze Zeit über funktioniert haben (s. Status Inreach).
Dennoch zeigt dieser Fall einmal mehr: Unsere technische Welt, auf die wir uns so gerne verlassen, ist verletzlich.
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