Eine simple Website bietet einen Überblick über die Alpenfluggebiete, unterteilt in populäre und weniger beflogene Spots. Die Basis bilden XContest-Daten 

Die Startplätze der Schweizer Alpen, geordnet nach
Popularität (schwarz = viel beflogen).
// Quelle: Flyingsites, Screenshot
Auch Schlechtwetter-Wochenenden können für Piloten produktiv sein. Der Google-Mitarbeiter Yu Tao, offenbar ein Fan der Alpen, nutzte ein solches, um eine so simple wie nützliche Website aufzusetzen: Paragliding Sites in the Alps

Wie der Name schon sagt, sind dort auf zoombaren Google-Maps alle Startplätze in den Alpenländern verzeichnet; farblich sortiert nach wenig, mittel und viel beflogenen Spots. 

Als Grundlage für die Einteilung diente die Zahl der in der XContest-Datenbank verzeichneten Flüge. (Flüge in deutschen Alpengeländen sind auf der Seite etwas unterrepräsentiert, weil viele deutsche Piloten ihre Flüge eher auf den DHV-XC-Server laden).

Zu jedem Startplatz lassen sich noch weitere statistische Angaben abrufen: Welche sind die XC-trächtigsten Monate? Was ist der Streckenrekord? Wie viele Flüge mit >200,  >100, >50 und >20 km wurden dort gemacht? In welchen Monaten werden im XContest durchschnittlich wie viele Flüge eingereicht? Zudem gibt es einen Direktlink in den XContest, um die Flüge vom jeweiligen Spot genauer studieren zu können.