Patrick von Känel beim Dolomiti Superfly. Er gewann diesen Hike-and-Fly-Wettbewerb und lag damit erstmals vor Chrigel Maurer, der knapp dahinter Zweiter wurde. // Bild: P. von Känel |
Wie Chrigel ist auch Patrick ein Allrounder, der als Acro- und Streckenpilot an den Start geht, Wettbewerbe fliegt und läuft, als Testpilot für Advance arbeitet – und all das mit einer ungeheuer spielerischen Präzision absolviert. Am sichtbarsten wird das, wenn es darum geht, auch an unwirtlichen, engen und steilen Flecken am Berg elegant auf den Punkt topzulanden.
In dieser 50. Folge von Podz-Glidz gibt Patrick Einblicke in sein Leben. Unter anderem wie er schon im Alter von 14 Jahren heimlich und doch weithin sichtbar seine ersten Flüge absolvierte; und wie er seither immer weiter an seiner Flugtechnik feilt – auch mit Chrigel als großem Vorbild und Mentor.
Patrick erklärt, wie man mit einem Gleitschirm bergauf landen kann und welche Risiken damit verbunden sind. Er spricht von den Freiheiten, aber auch manchen Zwängen in seinem Job als Testpilot, und worin für ihn die größte Härte bei den X-Alps besteht.
Die Podz-Glidz Folge #50 "Pädel" mit Patrick von Känel ist auf Soundcloud zu hören. Du kannst den Beitrag über das Pfeilsymbol neben dem Button "Share" im Player auch als mp3-Datei herunterladen. Zudem kannst Du Podz-Glidz direkt in Deinem Podcatcher abonnieren: RSS-Feed, Itunes, Spotify, Google-Podcast, Podcast.de.
Weiterführende Links:
- Homepage von Patrick von Känel
- Patricks Teilnehmerseite bei den Redbull X-Alps
- Patricks Facebook-Seite
- Patrick auf Instagram
- Swoop 180 am Bergsee: Video
- Toplanden auf schmalem Berggrat: Video
- Toplanden in Mexiko: Video
Von einer Punktlandung...
kann bei einem Podcast selten die Rede sein. Denn die Gespräche sind ja darauf ausgelegt, durch viele Themen zu mäandern. Auch dafür ist einiges an Recherche und Vorarbeit nötig, um einen leicht anhörbaren und dennoch fundierten Talk zu realisieren. Dann die Nachbearbeitung des Audios, etc. Am Ende steckt mehr als ein Arbeitstag in so einer Produktion. Und die will irgendwie finanziert werden. Denn als freier Journalist lebe ich auch davon.
kann bei einem Podcast selten die Rede sein. Denn die Gespräche sind ja darauf ausgelegt, durch viele Themen zu mäandern. Auch dafür ist einiges an Recherche und Vorarbeit nötig, um einen leicht anhörbaren und dennoch fundierten Talk zu realisieren. Dann die Nachbearbeitung des Audios, etc. Am Ende steckt mehr als ein Arbeitstag in so einer Produktion. Und die will irgendwie finanziert werden. Denn als freier Journalist lebe ich auch davon.
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