Simon Bärtschi und André Bernhard verbindet eine tief verwurzelte Leidenschaft fürs Gleitschirmfliegen und fürs Nähen
Simon Bärtschi und André Bernhard // Foto: Lu-Glidz |
Bei Simon Bärtschi und André Bernhard wird das noch durch eine zweite Leidenschaft potenziert: das Nähen.
Beide haben sich schon in ihrer Jugend dafür begeistert – unabhängig voneinander. Als sie sich Jahre später beim Gleitschirmfliegen kennenlernten, war der Nährboden gelegt, auf dem ein ungewöhnliches, gemeinsames Projekt heranwachsen konnte.
Simon und André führen heute die Flugsau GmbH. Sie entwickeln Gurtzeuge, Rucksäcke, Zubehör wie zum Beispiel Kamerahalterungen, und sie sind die erste Adresse in der Schweiz, wenn es darum geht, nach Kundenwunsch Spezialanfertigungen rund ums Gleitschirmfliegen zu realisieren. Dabei nähen sie alles noch selbst in einem zur Manufaktur umgebauten alten Schweinestall in Grafenort im Engelberger Tal.
Für diese Episode 140 von Podz-Glidz habe ich Simon und André in ihren Produktionsräumen getroffen. Vor einer Kulisse aus großem Lasercutter und gut einem Dutzend Industrienähmaschinen erzählen sie unter anderem über die Geschichte von Flugsau, wie Nähen und Fliegen für sie Hand in Hand gehen, ihren kreativen Prozess, die Suche nach Perfektion und wie man in der eher preissensiblen Gleitschirmszene auch mit Schweizer Handarbeit ein Auskommen haben kann.
Flugsau-Logo |
Für diese Episode 140 von Podz-Glidz habe ich Simon und André in ihren Produktionsräumen getroffen. Vor einer Kulisse aus großem Lasercutter und gut einem Dutzend Industrienähmaschinen erzählen sie unter anderem über die Geschichte von Flugsau, wie Nähen und Fliegen für sie Hand in Hand gehen, ihren kreativen Prozess, die Suche nach Perfektion und wie man in der eher preissensiblen Gleitschirmszene auch mit Schweizer Handarbeit ein Auskommen haben kann.
Die Podz-Glidz Folge 140 "Flugsau" mit Simon Bärtschi und André Bernhard ist auf Soundcloud zu hören. Du kannst das Audio als mp3-Datei herunterladen. Zudem kannst Du Podz-Glidz direkt in Deinem Podcatcher abonnieren, z.B. Itunes, Spotify, Amazon Music, Youtube, Podcast.de, RSS-Feed etc.
Weiterführende Links:
- Flugsau Website
- Flugsau auf Facebook und Instagram
- Im Podcast erwähnte Folge Podz-Glidz 108: Der Retter-Retter - Fabio Zgraggen
Schon gewusst?
Ein Podcast mit der Aktualität und Themenbreite wie Podz-Glidz gibt es kein zweites Mal in der deutschsprachigen Gleitschirmszene. Das gleiche gilt für den Blog Lu-Glidz. Wenn Dir beides gefällt und Dir Nutzen sowie Freude bringt, dann werde doch zum Unterstützer meiner Arbeit. Höhe und Zeitpunkt Deines Förderbeitrag kannst Du frei wählen.
Falls Du Dir unsicher bist, welcher Betrag angemessen wäre: Ein häufig gewählter Förderbeitrag ist 60 Euro im Jahr bzw. 5 Euro im Monat. Aber egal wieviel Du gibst: Jede Summe trägt ihren Teil dazu bei, dass ich Podz-Glidz und Lu-Glidz auch in Zukunft weiter betreiben und entwickeln kann*). Und zwar unabhängig und werbefrei.
Alle Infos und Links, wie Dein Förderbeitrag mich erreicht, findest Du auf der Seite Fördern.
*) Das Kleingedruckte: Lu-Glidz und Podz-Glidz sind Teil meiner Arbeit als freier Journalist, d.h. ich lebe auch davon. Allerdings sind mir meine Freiheit, Unabhängigkeit und Freizügigkeit wichtig. Deshalb finanziere ich den Blog bewusst nicht über Werbung oder gesponserte Posts, setze aber auch keine Paywall oder verpflichtende Abogebühren ein. Ich will schreiben und sagen, was ich denke, ohne Dinge beschönigen bzw. Kritikpunkte auslassen zu müssen. Und jeder soll das lesen oder hören dürfen, ohne vorab zur Kasse gebeten zu werden. Umso mehr bin ich auf den guten Willen meiner Leser und Hörer angewiesen, anzuerkennen, dass ein solches Angebot es verdient, gefördert zu werden. Bist Du dabei?
0 Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Kommentare werden von Lu-Glidz moderiert und deshalb nicht immer sofort freigeschaltet. Es gelten folgende Kommentarregeln:
1. Nicht anonym: Auf Lu-Glidz werden nur Kommentare veröffentlicht, die mit einem kompletten Realnamen (Vor- und Nachname) gekennzeichnet sind. Trage dafür beim Anlegen des Kommentars im Feld "Name/URL" einfach Deinen Namen ein. Das Feld "URL" kannst Du frei lassen. Solltest Du stattdessen "Anonym" wählen, musst Du wenigstens am Ende des Kommentars Deinen Namen schreiben. Sonst wird der Kommentar nicht erscheinen.
2. Sachbezogen: Kommentare müssen das jeweilige Thema des Posts bzw. der schon vorhandenen Kommentare betreffen. Sie müssen respektvoll formuliert sein. Sie dürfen keine persönlichen Beleidigungen oder Anspielungen auf die (politische) Gesinnung anderer enthalten.
Hinweis: Die Freigabe von Kommentaren kann sich u.U. um einige Stunden verzögern. Auch ich bin nicht 24/7 online.