Die Fachmesse EPC geht nun unter den Fittichen der Herstellervereinigung PMA an den Start, natürlich mit entsprechendem Namen. // Quelle: PMA |
Die Idee aber ließ ihn nicht los. Also startete er im Frühjahr 2019 einen neuen Anlauf und rief für die EPC einen Termin im November aus – mit geändertem Konzept und anderer Location. Im Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck bei München sollte vor allem der Kongress-Charakter im Vordergrund stehen, mit Fachvorträgen, Workshops, aber nur einer vergleichsweisen kleinen Ausstellungsfläche. Vor allem aber sollte die EPC sich an Fachbesucher richten, weniger an Ottonormal-Piloten, und so viel mehr Raum für echte Business-Gespräche bieten.
Anfangs rührte Guido Reusch kräftig die Werbetrommel für die EPC, doch in den vergangenen Monaten war es deutlich ruhiger darum geworden. Jetzt aber meldete er sich zurück – mit einer neuerlichen Wendung. Die Herstellervereinigung PMA, für die er auch als Sekretär fungiert, ließ sich davon überzeugen, dass sich ein solches Forum gut für den fachlichen Austausch und die Eigendarstellung ihrer Mitglieder gegenüber direkten Kunden wie z.B. Flugschulen eignen könnte. Dafür firmiert die EPC jetzt allerdings unter einem neuen Namen: Sie heißt nun offiziell "PMA Convention".
Im Gegenzug werden viele, vielleicht sogar alle Mitgliedsunternehmen der PMA dort auch vertreten sein. Damit ist der Veranstaltung zumindest eine ausreichende Basis gesichert, von der aus das neue Format als eine Art Testballon steigen kann.
Der Termin für die PMA Convention ist am 14. und 15. November. Weitere Infos dazu gibt es auf der zugehörigen Website sowie auf der Facebook-Seite der PMA.
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