Nach der Pause 2019 kehrt der Stubai Cup in diesem Jahr zurück – mit großem Testival und Abendprogramm. Eine Absage wegen des Corona-Virus ist für die Veranstalter kein Thema.
"Solange es keine offizielle Reisewarnung wegen des Corona-Virus gibt, wird der Stubai Cup auf alle Fälle stattfinden", erklärte Moni Eller von der Flugschule Parafly in Neustift gegenüber Lu-Glidz.
Das traditionsreiche Testival in Neustift im Stubaital, das bereits zum 28. Mal stattfindet, ist für den 6. bis 8. März angesetzt. Über 25 Hersteller von Schirmen und Zubehör haben sich angekündigt und werden dort ihre neuesten Produkte für Testflüge bereitstellen. Der Stubai Cup gilt als wichtigste Freiluft-Messe und Flugevent der Branche im Frühjahr. Das offizielle Motto des Cups in diesem Jahr lautet: "Make Love, Go Paragliding".
Neben der großen Messe, den Flugmöglichkeiten für angemeldete Piloten von Elfer und Kreuzjoch sowie etlichen Flugshows tagsüber wird auch wieder ein Abendprogramm mit interessanten Vorträgen geboten. Alle registrierten Piloten nehmen zudem an einer Tombola teil, bei der als Hauptpreis ein unter allen Ausstellern wählbarer Schirm der Kategorie A verlost wird.
Das offizielle Programm:
Freitag, 6. März
8.30 - 16 Uhr: Piloten-Registrierung direkt an der Flugschule
9 Uhr: Piloten Briefing + Wetterinfo bei der Flugschule
10 - 16 Uhr: Testival & Open Air Messe & Promotionflüge
12 + 14 + 16 Uhr: Fly Show „Team Freestyle“ + Théo de Blic
19.30 Uhr: Registrierung & Briefing im Freizeitzentrum (FZZ)
20 Uhr: Vortrag „Ausleiner“ - Pascal Purin „Into the Sky“
21 Uhr: Vortrag „Rescue situations“ - Théo de Blic
Samstag, 7. März
8.30 - 16 Uhr: Piloten-Registrierung direkt an der Flugschule
9 Uhr: Piloten-Briefing + Wetterinfo bei der Flugschule
10 - 16 Uhr: Testival & Open Air Messe & Promotionflüge
12 + 14 +16 Uhr: Fly Show „Team Freestyle“ + Théo de Blic
19.30 Uhr: Registrierung & Briefing im Freizeitzentrum (FZZ)
20 Uhr: Begrüßung der Ehrengäste im FZZ
20.30 Uhr: Vortrag „Red Bull X-Alps“ - Paul Guschlbauer
21.30 Uhr: Vortrag „Abenteuerflugreise Overland“ - Paul Guschlbauer
Sonntag, 8. März
8.30 Piloten Registrierung direkt an der Flugschule
9 Uhr: Piloten Briefing + Wetterinfo bei der Flugschule
10 - 15 Uhr: Testival & Open Air Messe & Promotionflüge
13 + 15 Uhr: Fly Show „Team Freestyle“ + Théo de Blic
15 Uhr: Ziehung des Hauptpreis (1 Gleitschirm A nach Wahl von den Austellern vor Ort)
Teilnehmern des Stubai Cups, die sich im Vorfeld über die aktuelle Risiko-Einschätzung zum Corona-Virus in Tirol informieren möchten, empfiehlt Roland Volderauer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Stubai, die offiziellen Info-Seiten des Landes unter:
www.tirol.at/informationen-coronavirus
Dort heißt es (Stand 27.2., 17 Uhr): "Tirol ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht als Risikogebiet eingestuft und es gibt derzeit weder Reisebeschränkungen noch eine Reisewarnung. Daher spricht momentan nichts gegen einen Aufenthalt in Tirol."
Corona
53 Kommentare
Das ist ja schlau? In Berlin wird die größte Reisemesse ITB abgesagt aber der Stubai Cup findet statt??? Gruß aus NB Sandra
AntwortenLöschenEs lohnt sich, erst einmal die Kirche im Dorf zu lassen und nicht panisch zu reagieren:
AntwortenLöschena) Noch ist die ITB nicht offiziell abgesagt (Stand: 28.2., 10 Uhr)
b) Die ITB ist eine Indoor-Messe mit deutlich höherem Besucheraufkommen und vielen internationalen Gästen, möglicherweise auch aus "Risikogebieten". Das ist vom Risikoprofil etwas ganz anderes.
c) Der Stubai-Cup spielt sich hauptsächlich im Freien ab, mit Gästen, die weitgehend aus Regionen kommen, in denen Corona noch keine nennenswerte Verbreitung hat. Das Ansteckungsrisiko sollte da sehr gering sein. Man muss ja nicht jedem Fremden um den Hals fallen und ihn Abbusserln.
Man könnte es auch anders sehen: Sich viel im Freien aufzuhalten, wo man weniger Gefahr läuft, mit kontaminierten Oberflächen in Kontakt zu kommen, wo die UV-Strahlen der Sonne den eigenen Vitamin-D-Level und damit das Immunsystem pushen, wo an der trockenen Luft Viren schnell zu Grunde gehen etc., ist gar keine schlechte Strategie. Der Stubai Cup böte dafür einen guten Anlass ;-)
Guten Tag,
AntwortenLöschenSchließe mich Sandra‘s Kommentar an. Mit Kirche im Dorf lassen hat das alles relativ wenig zu tun unter den gestern getätigten Aussagen des Gesundheitsministers zur aktuellen Bedrohungslage in Deutschland. Mir ist durchaus bewusst das viel Engagement, Zeit und auch Geld bereits in den bevorstehenden Stubai Cup investiert wurde und somit eine Absage für alle Beteiligten äußert unangenehm wäre.
Was mir aber absolut fehlt sind klare Aussagen des Veranstalters zur Präventiv Vorbeugung im Zuge einer Großveranstaltung mit mehrenen tausend Teilnehmern.
Hier nur Sinngemäß zu schreiben der Stubai Cup wird durchgezogen ist mir persönlich deutlich zu wenig und der Situation auch nicht entsprechend.
Für meinen Teil habe ich die Entscheidung auch im Sinne anderer Menschen die zu Hause bleiben bereits getroffen und werde nicht teilnehmen. Allen Teilnehmern wünsche ich einen schönen Stubai Cup 2020 und vor allem das Sie Gesund wieder nach Hause kommen.
Gruß Elisabeth
In Deutschland sterben während der "Grippe-Saison" in jedem Monat knapp 200 Menschen an den direkten Folgen der Infizierung durch die unterschiedlichen Grippe-Viren. Dennoch kümmert sich nur ein verschwindend geringer Teil aller Bürger um dieses eher lächerliche Risiko des Ablebens, z.B. durch Impfungen. In Deutschland starben in den vergangenen Jahren monatlich ca. 250 Menschen im Straßenverkehr. Dennoch verzichten nur ganz wenige Menschen auf unnütze Teilnahmen an Selbigem, wie z.B. Urlaubsfahrten oder Kurzstrecken-Fahrten bei schlechten Wetterbedingungen. In Deutschland sterben monatlich fast 1000 Menschen im Haushalt oder am Arbeitsplatz. Dennoch wird Wasser weiter zum Kochen gebracht, werden Fenster auf der Leiter geputzt und Glühbirnen gewechselt. Ich will nicht weiter ausführen wie viele Menschen an den direkten Folgen von Alkohol sterben, ohne dass aus diesem Grund nur eine einzige Gaststätte oder ein einziger Supermarkt geschlossen worden wäre. Ich will auch nicht ausführen, wie viele Menschen jährlich an den direkten Folgen von Übergewicht sterben, ohne dass der Verzehr von Butterkeksen unter Strafe gestellt wird. Und, und, und... Und nun diskutieren Menschen alltäglich ernstlich über eine neue Form eines Viruses, der aus Ansteckungs- und Gesundheitsgefährdungsaspekten soweit von dem erstgenannte Beispiel nicht entfernt zu sein scheint. Plötzlich sollen Verhaltensparameter gelten, die an den Ausbruch der Pest erinnern. Die Kirche im Dorf zu lassen, ist noch die geringste Forderung, die sich formulieren ließe... Sicher tragen die Medien ebenso dazu bei, eine Hysterie zu schüren, die fern jeglicher Realität angesiedelt ist. Jeder mag selbst entscheiden, woran er teilnehmen möchte oder nicht... Analog zum Straßenverkehr, zum Glas Wein oder zum Butterkeks... Die Entscheidung der Veranstalter des Stubai-Cups ist hinsichtlich des Events am nächsten Wochenende und vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Voraussetzungen völlig korrekt und mehr als sachgerecht.
AntwortenLöschenIch freue mich auf die Veranstaltung und erwäge wider allen lebensbedrohlichen Risiken sogar mit dem Auto anzureisen und ggf. sogar den Konsum eines Landebiers...
Viele Grüße, Robby Löltgen
Hallo,
AntwortenLöschenkann mich auch nur Sandra anschließen! Wir sind eine Gruppe aus dem Schwarzwald und wollten am Weg nach Bassano den Stubaicup besuchen und bleiben jetzt zu Hause.
Alles zu unsicher und es wird auch verharmlost.
SG. Lars
Liebe Gleitschirmgemeinde und insbesondere die zwei Damen,
AntwortenLöschenich denke ihr solltet euch im Moment auf die Aussagen der Behörden und des Veranstalters verlassen. Hier wird mit großer Aufmerksamkeit die Situation der Neuinfektionen beobachtet und bewertet. Ich leite selber eine betroffene kleine Behörde. Derzeit sehe ich persönlich keinerlei erhöhte Gefahr am Stubai Cup teil zu nehmen. Eine evtl. Absage einer (Indoor-)Messe in einer Millionen Metropole ist wohl eine Maßnahme die nicht mit dem Stubai Cup vergleichbar ist.
Ich verstehe auch nicht warum der Veranstalter sich zu dem Thema Corona-Virus äußern sollte, dazu sind per Gesetz andere Stellen berufen und gaaaanz wichtig - jeder ist selbst für sich verantwortlich, jeder muss sich selber informieren und jeder kann selber für sich entscheiden, ob er zum Stubai Cup kommt oder eben nicht, wenn ihm persönlich das Risiko zu hoch erscheint. Es ist eben nicht der Veranstalter der jeden hier "pampern" muss und die geforderten Informationen zur Prävention geben muss wie von meiner Vorgängerin gefordert. Wir sind "mündige Bürger" und so ein "mündiger Bürger" hat eben nicht nur Rechte sondern auch Pflichten, also nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht sich zu informieren und zu entscheiden ob sie/er zum Stubai Cup kommt.
Und noch ganz wichtig, ein Blick in die Landkarte hilft evtl., das Stubaital liegt in Österreich und nicht in Deutschland. Die Aussagen des Bundesgesundheitsministers und des RKI gelten für Deutschland und nicht für Österreich.
Wir haben bis heute insgesamt 26 bestätigte Fälle in Deutschland und 4 in Österreich.
Rein statistisch werden mehr Personen auf der Anfahrt zum Cup einen gesundheitlichen Schaden oder die Ansteckung an eine andere Krankheit erleiden als sich beim Cup mit dem Coronavirus anzustecken.
Derzeit hat es in Deutschland jeden Tag ca. 820 Verletzte bei Verkehrsunfällen und ca. 8-9 Verkehrstote. Diese Zahlen werden akzeptiert oder ausgeblended, aber 26 Infizierte, bisher zum Glück ohne Todesopfer, werden stark emotionalisiert als Katastrophe oder lebensbedrohlich für jederman wahrgenommen. Bitte den Kopf wieder einschalten, Emotionen zurückfahren und die Situation nüchtern betrachten. Corona bringt eine mäßige Gefährdung mit sich, aber diese ist nicht so groß wie der derzeitige Medienhype uns das weiß machen will. Autofahren ist gefährlicher.
Mit den besten Grüßen und einen schönen Aufenthalt beim Stubai Cup
Wir sehen uns dort
Peter
Na ja da haben wohl alle Recht! Verharmlost wirds allemal wie man auch hier sieht.
AntwortenLöschenBin gespannt wie die Hersteller reagieren.
Michel
Ich kann den Vergleich mit Verkehrsunfällen nicht nachvollziehen, das Corona-Risiko kommt ja noch dazu! Es ist ja nicht nur eine Frage selbst zu erkranken, man überträgt es ja auch! Mir tun die Veranstalter und Hersteller leid, denn sie werden ziemlich alleine am Stubaicup stehen. Denn auch wir aus München (ca. 8 Personen) fahren nicht hin. Nicht notwendige Veranstaltungen aus Besuchersicht werden sicher gemieden, wir sehen uns in Kössen.
AntwortenLöschenVG Markus
Wer glaubt, dass bis zum Event in Kössen die Sache schon ausgestanden wäre, wird sich dann aber umschauen. Ich halte das Corona-Virus für weniger gefährlich als Grippeviren, deshalb fahre ich auch zum Stubai-Cup.
AntwortenLöschenWir sehen uns
Frank
Na der Vergleich mit den Verkehrsunfällen passt ja super 🤣
AntwortenLöschenÜberlegs mir noch ob ich hinfahre und mir des Kasperltheater gebe. Vermutlich nicht Dank Corona wird’s eh eine Nullnummer. Bin mal gespannt wann die ersten Hersteller die Notbremse ziehen und absagen. Wird zumindest im Nachgang noch spannend.
Gruß Justus
Es muss auch bedacht werden, dass der Gleitschirmflieger an sich ja eher älteren Semesters ist und damit potentiell stärker gefährdet ist, als der Rest der Bevölkerung.
AntwortenLöschenSG Martin
Alles halb so schlimm, „ Wir schaffen das „ wieder nicht und der Virus läßt ich auch nicht durch Landesgrenzen aufhalten. Werde daran teilnehmen trotz eines sehr unguten Gefühls. Nicht wegen einer möglichen Ansteckung sondern ggf. durch irgendwelche Quarantäne Maßnahmen und eines behördlich erzwungenen 14 tägigen Verbleibs im Stubai. Schlauer wärs Großveranstaltungen zu meiden dafür braucht man keine Brille, aber die Flugsucht und Hoffnung die neuesten High B Schirme zu testen ist größer als die eigentlich gebotene Vernunft.
AntwortenLöschenCU Jörg
Geht mir ähnlich wie Jörg, habe mich dagegen entschieden und hoffe auf gute DHV Vids der neusten Produkte.
AntwortenLöschenBin gespannt ob es Hersteller gibt die auf Grund einer dezidierten Risikominimierung ggf. die Notbremse ziehen. In der Haut der Mitarbeiter an den Hersteller Ständen mit permanenten Publikumsverkehr möchte ich nicht stecken.
Alex
Ja der Alex hat`s getroffen! Eigentlich gehört die Veranstaltung abgesagt oder zumindest verschoben. Die Mitarbeiter der Hersteller und auch die vielen Ehrenamtliche Helfer sollten doch nicht in Gefahr einer Ansteckung kommen. Und alle die da schreiben ist doch nur ein Schnupfen und die Anreise sei viel gefährlicher oder so, sagen danach wenn man Corona aufgeschnappt hat wie blöd muss man sein da hinzufahren!
AntwortenLöschenKurt aus Penzberg
Panikmache verursacht Schaden und ist unverantwortlich!!!
AntwortenLöschenVielleicht lest ihr euch doch mal durch, was Italienische Ärzte zu berichten haben...
https://www.sunshine.it/coronavirus-jetzt-ist-aber-genug/?fbclid=IwAR1hP10S8ByKwrRZ57y3KddTHdx_44uypMIXa_fN1q8AW9fQoBehunqXiKY
Die Epicentro Website schreibt:
„An Grippeviren erkranken weltweit jedes Jahr zwischen 5 und 15% der erwachsenen Bevölkerung
(das sind rund 350 Millionen bis 1 Milliarde Menschen).“
Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert die Auswirkungen dann besser: „Jährlich zwischen 3 und 5 Millionen gemeldete Influenza-Fälle entwickeln sich zu Komplikationen, die in etwa 10% der Fälle (das sind zwischen 250.000 und 500.000 Menschen) zum Tod führen.
Besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen sind Kinder unter 5 Jahren,
ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten.“
Die vom Coronavirus (Covid-19) weltweit betroffenen 2360 Todesfälle sind daher eher gering,
verglichen mit der jährlichen Mortalität, die von einer normalen Grippe ausgehen kann.
Das Coronavirus ist daher angesichts seiner scheinbar größeren Ansteckungsgefahr, als andere Infektionskrankheiten und -krankheiten, nicht sehr tödlich und es verbreitet sich absolut weniger als alle anderen bereits beknnten Grippe-Viren.
Daher sind die Sicherheitsmaßnahmen, der für uns ungerechtfertigte Alarmismus und die kollektive Psychose trotz möglicher Lungenkomplikationen für uns unerklärlich. (so die Ärzte)
Da wir uns als Ärzte, nicht nur aus infektiöser Sicht, sondern auch aus globaler Sicht um die Gesundheit des Patienten (und der Gemeinschaft) kümmern, finden wir eine generelle Panikmache wie Schulschließungen, die Einstellung von chirurgischen Leistungen, Erste-Hilfe-Schließungen und Hausärzte mit reduziertem Service
völlig falsch. Diese Situation kann nur zu neuen Krankheiten, Ineffizienzen und Unannehmlichkeiten führen.
Wir fordern daher Politiker, Administratoren und Manager des öffentlichen Gesundheitswesens auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen diese Panikmache abzuschwächen, um so die Gesundheit der Bürger zu gewährleisten.
Wenn sich am Ende eine ähnliche Situation wie in der Vergangenheit wie z.B. mit SARS (2002), Avian (2005) und Swine (2009) verbundenen „falschen Pandemien“ herausstellen sollte, muss sich jemand für den durch diese Panikmache verursachten Schaden verantworten.
Wir laden auch medizinische Kollegen ein, ihren Patienten die richtigen Indikationen zur Stärkung der natürlichen Immunabwehr zu geben (unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Angst und Panik die Funktionen des Immunsystems vermindern) und die lokalen Administratoren sensibilisieren, keine Maßnahmen zu ergreifen, die dies nicht tun voll gerechtfertigt durch den Ernst der Lage.
Wir hoffen, dass sich diese Situation baldmöglichst ändert, und wir stehen der Community angesichts weiterer Aktualisierungen weiterhin zur Verfügung.
Die Ärzte und Angehörigen der Gesundheitsberufe AMPAS (medici per un’alimentazione di segnale)
Kontakte: info@medicinadisegnale.it
Quelle: https://www.medicinadisegnale.it/?p=989
Absolut an der Realität vorbei, nicht umsonst wurde heute durch den Schweizer Bunderat Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern schlicht und einfach verboten.
AntwortenLöschenQuelle :
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/Verbot-von-Grossveranstaltungen-in-der-Schweiz-Basler-Fasnacht-ist-abgesagt;art372586,10455881
Bin gespannt wer der erste Hersteller ist der die Reißleine zieht und seine Mitarbeiter mit vorsätzlich und bewusst eines Infektionsrisiko aussetzt.
Engelbert
Die ITB wurde gerade abgesagt - mit Recht! Prävention ist besser als einem bisher nicht ausreichend bekannten Virus hinterherzurennen.
AntwortenLöschenBei einer fast täglichen Verdoppelung der Fallzahlen sofern diese in den Medien stimmen, wird sich bis zum nächsten Wochenende noch einiges tun, dieser Faktenlage wird sich der Veranstalter nicht entziehen können. Für den ein oder anderen Hersteller könnte die Sache auch spannend werden sollte sich im ungünstigsten Fall ein Mitarbeiter anstecken und die gesamte Belegschaft in Folge dessen unter häusliche Quarantäne gestellt werden.
AntwortenLöschenWir haben abgesagt so traurig es ist.
Gruß Egbert
Der Kurt hat den Nagel am Kopf getroffen!
AntwortenLöschenEgal wie man dazu steht, ob es nur eine kleine Erkältung oder eine gefährliche Krankheit, wenn mann von Menschenansammlungen fern bleibt hat man das Problem nicht! Ich werde auch abwarten und auf Kössen warten!
Luki
Der Veranstalter (Parafly und NOVA) igroniert momentan die Lage kompl. Keine Hinweise oder Meldungen weder auf der Homepage noch bei Facebook...!! Finde ich einfach nur schwach???!! Gruß aus dem Allgäu Jonas
AntwortenLöschen@Lucian
AntwortenLöschenDu kannst natürlich schalten und walten, wie es dir beliebt, dein Blog, klar. Aber "verhindert" oder "zum Denken angeregt" bin ich dadurch nicht. Dein Blog wird einfach von der Zeit eingeholt, in der unter anderem Polemik an der Tagesordnung ist und denke nicht daran, dass es besser wird. Die Zeiten sind vorbei, Fachkommentare nur zum Thema ade.. Aber du bist von der Presse, ist sicher kein Neuland für dich..
Hi Jonas,
AntwortenLöschenNOVA ist kein Veranstalter vom Stubai Cup. NOVA ist genauso bezahlender Aussteller wie jeder andere Hersteller. Wir warten auf behördliche Entscheidungen.
Unsere Mitarbeiter können selbst entscheiden, ob sie dort arbeit wollen. Toni, Wolfi und ich haben sich schon entschieden. Wir werden für unsere Kunden dort sein, wenn der Stubai Cup stattfindet. Wir haben es aber einfach, weil wir sowieso in dem Gebiet sind und auch ohne Stubai Cup nächstes Wochenende dort fliegen würden.
Viele Grüße
Sissi
A propos Stubai Cup-weiss jemand was die Registrierung respektive Teilnahme kostet.Steht nirgendwo nix auf der Webseite??
AntwortenLöschenGruss Franz
Griaß Gott,
AntwortenLöschenWie ein Vorredner bereits angemerkt hat, wäre es schon schön von Hersteller und Veranstalter Seite sich zur Problematik mal zu äußern und die eigene Sichtweise des Sachverhalts mal darzustellen. Sonst ist man auch viel schneller wenn’s darum geht einen neuen Schirm zu veröffentlichen.
Wir sind noch unentschlossen, sowie es aussieht spielt die Zeit eher gegen eine Absage nachdem mittlerweile fast jede größere Messe abgesagt wird. Im Stubaital gelten natürlich andere Bewertungsmaßstäbe und der Seppl und der Franzl werdens schon passend machen.
Pfiadi Johann
Wie es in Tirol abläuft kann man ja in der Piefke Saga nachschauen. Wenn die Tiroler sagen es gibt kein Problem dann gibt es keines. Die Deutschen, Schweizer.... sind doch alle Deppen. Und wenn du dich ansteckst dann sicher nicht im Heiligen Land Tirol sondern irgend wo anders. Haile Olaf
AntwortenLöschenMann kann es drehen und wenden wie man es will. Für mich ist es absolut unerklärlich das man sich bewusst diesen Risiko aussetzt sowohl als Aussteller mit Personal am Stand oder jeder einzelne. Völlig klar das der Parafly Club diese Veranstaltung durchziehen wird, den es geht wiederum ausschließlich um die Kohle. Da kann man nur hoffen das diese Strategie sowohl für den Cup wie auch für die Gemeinde Neustift aufgehen wird.
AntwortenLöschenWir wären mit unsere Gruppe eh nicht hingefahren da die sogenannte Piloten Registrierung nichts anderes als Abzocke mit dem Ziel sich die Taschen voll zu laden ist. Kössen gefällt uns dementsprechend besser.
Wünsche allen viel Spaß und Erfolg
Albin
Sagts amol,warum so bös? Kann doch ein jedes tuan wias will-kommn oder dahaambleibn. Kan Grund für böse Kommentare!
AntwortenLöschenFranzl
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Panik-ist-unangebracht,audio644476.html
AntwortenLöschenIch empfehle, diesem Link mal zu folgen und dem sehr erfahrenen, angenehm besonnenen Epidemiologen Christian Droste von der Charite zu lauschen. Interessant ist es ab Minute 12 und auch ab Minute 26. Dort geht es darum, inwieweit man jetzt schon sein Verhalten bzw. seinen Aktionsradius im Alltag wegen des Virus einschränken sollte. Der Fachmann sagt: solange das Gesundheitsamt nicht für einen Ort schon eine Warnung ausgegeben hat, braucht man an seinem Verhalten nichts zu ändern.
Ein interessanter Einblick in die GS-Fliegerseele.
AntwortenLöschenKössen wird da gesagt, "da fahren wir dann hin". Interessante Ansicht, vermutlich gehen die Schreiber davon aus, dass die Fallzahlen ab- statt zunehmen - wahrscheinlich dadurch dass alle Messen und Veranstaltungen und überhaupt zwischenmenschliche Kontakte bis dahin unterbleiben und dann --- tataa! Kommt Kössen, wo kurzfristig alles wieder erlaubt ist.
Oder die Hersteller sollen sich doch mal äussern wie sie das sehen - als hätten die Epidemologie studiert.
Echt drollig.
Leider kann ich nicht kommen - es wäre ja nach Voraussagen mancher hier genügend "Platz", ohne Eile und Gedränge die Schirme der Wishlist zu testen.
Ich zitere gern aus der oben verlinkten Ärzteseite:
(https://www.sunshine.it/coronavirus-jetzt-ist-aber-genug/?fbclid=IwAR1hP10S8ByKwrRZ57y3KddTHdx_44uypMIXa_fN1q8AW9fQoBehunqXiKY)
"Wir fordern daher Politiker, Administratoren und Manager des öffentlichen Gesundheitswesens auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen diese Panikmache abzuschwächen, um so die Gesundheit der Bürger zu gewährleisten.
Wenn sich am Ende eine ähnliche Situation wie in der Vergangenheit wie z.B. mit SARS (2002), Avian (2005) und Swine (2009) verbundenen „falschen Pandemien“ herausstellen sollte, muss sich jemand für den durch diese Panikmache verursachten Schaden verantworten."
Und jeder Einzelne der Mitmischt auch.
Grüsse
Matthias
Grade wurde auf Facebook Stubai Cup von der Veranstalterin eine Mitteilung veröffentlicht mit der Empfehlung unter anderem ältere Menschen mit geschwächter Imunabwehr sollen zu Hause bleiben. Na da soll sich einer noch auskennen. Bin ich jetzt mit 58 und Herzschrittmacher ausgeladen.
AntwortenLöschen@ Lucian
AntwortenLöschenhoffe du schließt jetzt endlich die Kommentarfunktion, kann’s nicht mehr lesen. Mit deinen beiden Beiträgen hast ja ein richtiges große Fass aufgemacht. Kann mir durchaus vorstellen das einige der Hersteller berechtigt nicht mehr gut auf dich zu sprechen sind, da dies absolut absehbar gewesen wäre.
So kann man auch ein Cooles Event mit deiner Erreichbarkeit im Sport kaputt machen.
Vielleicht denkst mal drüber nach.
Ein Tipp: Wer hier nicht mehr mitlesen kann, der Inhalte wegen, kann es auch einfach bleiben lassen. Problem gelöst.
AntwortenLöschenWer meint, die Corona-Diskussion wäre auf meinem (Lu-Glidz) Mist gewachsen, der verkennt die Situation. Das Thema ist allgegenwärtig. Ich habe nur aufgezeigt, dass es auch die Gleitschirmwelt betrifft. Und ja, ich weiß, dass gerne mal die Überbringer von Nachrichten geköpft werden, auch wenn sie selbst für den Auslöser der Nachricht gar nichts können.
Vielleicht sind manche Hersteller nicht gut auf mich zu sprechen. Aber warum? Weil ich ein Thema aufgegriffen habe, das gerade in der Luft liegt?
Lu-Glidz steht nicht für bunte Werbebildchen und Heititeiti, sondern setzt auf einen journalistischen Blick auf die Szene. Und da kommen auch zuweilen Themen zur Sprache, für die es sonst in der Szene wenig andere Plattformen gibt.
Die Welt besteht halt nicht nur aus Facebook-Marketing, schönen Insta-Stories und bezahlten Magazin-Reportagen.
Ich werde auf Lu-Glidz auch künftig darauf setzen, einen möglichst breiten, aktualitätsnahen Blick zu behalten.
Wer sich dabei unfair behandelt fühlt, darf gerne persönlich Kontakt mit mir aufnehmen. Ich habe für “echte“ Gegenüber immer ein Ohr.
Guten Tag,
AntwortenLöschensehe es ähnlich wie im vorletzten Kommentar.
Wie sagt man so schön die Sau wird durch das Dorf getrieben.
Natürlich kannst du nichts dafür !
Da Wasti
Hallo,
AntwortenLöschenwenn ich zu Hause wäre, würde ich auch zum Stubai Cup fahren. Warum sollte ich mir so ein Event entgehen lassen.
Leider reise ich zu der Zeit durch Spanien und Portugal und fliege in den schönsten Fluggebieten dort. Insgesamt treffe ich da bestimmt mehr Leute als auf dem Cup.
Wer solche Angst sich von den Medien und Politikern hat machen lassen, sollte seinen ganzen Jahresurlaub nehmen und nicht mehr vor die Tür gehen, denn da lauert der gemeine Virus ja auch oder auch nicht.
Vielleicht wollen die Politiker auch von ihrer schlechten Politik ablenken mit dem Virus. Der kommt nämlich aus dem Versuchslabor :-)))))))
Gruss Heinz
Die Erklärung auf Facebook vom Veranstalter Parafly ist so ziemlich die schlechteste Werbung für Stubaital-Tirol-Österreich die ich je gesehen habe!! Wahnsinn eine neue Staffel der Piefke Saga, nur traurige das es Realität ist!! Peinlich wie das Ibiza Video....!
AntwortenLöschenGruß aus Hessen Klaus 67 Jahre und Gleitschirmpilot
Um Himmels Willen,
AntwortenLöschenda hätte man sich einen Profi holen sollen, oder das ganze schriftlich veröffentlichen und alles ist gut. Läßt ja tief Blicken, ein kleiner Prosecco hätte es vermutlich auch nicht besser gemacht. Alte Menschen sollen zu Hause bleiben geistert auch schon durch Facebook und Co. Da kann man nur sagen Schuster bleib bei deinen Leisten, nicht jeder kann alles.
Gruß Winfried aus Detmold, 61 Jahre und anscheinend ausgeladen.
Habe mir auch gerade das Statement von Parafly angesehen. Jetzt ist natürlich alles klar!??
AntwortenLöschenDer Stubaicup findet natürlich statt!! Kommen sollten bitte junge Leute die Fit sind und keinerlei Erkrankung haben am besten aus Tirol denn da gibt es überhaupt keine Probleme mit irgend einer Erkrankung! Ältere Leute gerade aus Gebieten wo Corona bereits vorhanden ist wie Italien, Deutschland...... aber auch aus den Österreichischen Bundesländern wie Kärnten, Salzburg usw. wo bestätigte Fälle vorliegen sollten fern bleiben! Wie gesagt "jetzt ist natürlich alles klar"
SG Willi aus München
Auch der Stubai Cup und Tirol wird noch relativ schnell bis Donnerstag von den Fakten eingeholt werden wenn man folgenden Artikel liest.
AntwortenLöschen- Mobile Screenings Teams in Tirol
- Meidung von Menschenansammlungen
Quelle :
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/2052590-Oesterreichs-siebente-Coronavirus-Infektion-in-der-Steiermark-bestaetigt.html
Der Cup wäre vermutlich schon lange abgesagt wenn’s eine Ausfallversicherung für höhere Gewalt geben würde.
Oh man. Ich bin so froh über jeden einzelnen der nicht kommt. Mehr Schirme, mehr Flüge! Wie geil ist das denn.
AntwortenLöschenDie Hersteller werden es vermutlich etwas anders sehen.
Laut DHV waren 2014 600 Piloten vor Ort. Das geht ja eher als Klassentreffen durch und nicht als ‚Großveranstaltung‘.
Wer profitiert eigentlich davon wenn die Veranstaltung abgesagt wird? Oder wieso schreien alle danach? Verschieben ist wegen dem Aufwand keine Option. Wer die Hose voll hat, muss ja nicht kommen. Hat da jemand Angst etwas zu verpassen und gönnt es den anderen nicht?
Halleluja!!
AntwortenLöschenWer nicht will, muss ja nicht kommen!! Die die nicht kommen sind die Hosenscheißer, die die kommen die Coolen Helden denen nichts was anhaben kann!
Von den Ausstellern hört und sieht man gar nichts zum Thema, wahrscheinlich wäre jeder froh wenns abgesagt wird. Die sind ja gezwungen da zu sein vor lauter Angst Kunden zu verlieren und blöd da zu stehen.
Mario
Freue mich dieses Jahr besonders darauf, wird das erstmal der Cup Geschichte sein das mehr Testschirme als Tester am Start sind. Somit entfallen die Wartezeiten auf gewünschte Schirme und es geht was vorwärts. Von dem her interessiert mich der Virus nicht die Bone und einen grippalen Infekt hat sowieso mittlerweile jeder zweite also was soll’s. Man lebt eh nur einmal darum immer Vollgas.
AntwortenLöschenBeppi
Lucian, ich denke Du machst mit Deiner Berichterstattung schon alles richtig. Unaufgeregt und an den Fakten orientiert. Daß es zum Thema geworden ist, kann niemand bestreiten.
AntwortenLöschenUnd ansonsten denke ich, daß die Organisatoren des Stubai Cubs sowie die potentiellen Besucher schon erwachsen sind und selber entscheiden können, wie viel extra Vorsicht sie bzgl. des Risikopotentials denn walten lassen wollen.
Hier mal Fakten zur Letalität, ebenfalls angenehm sachlich und fundiert:
https://www.sciencemediacenter.de/fileadmin/user_upload/Fact_Sheets_PDF/Letalitaet_SARS-CoV-2_SMC_FactSheet_26022020.pdf
Ich bin keinesfalls jemand, der die Sache verharmlosen möchte oder gar jemand der den Behörden oder dem Veranstalter vertraut.
AntwortenLöschenIch schätze aber das Infektionsrisiko ähnlich hoch bzw. gering bie beim Hamstereinkauf im Kaufland daheim.
Deshalb freue ich mich über weniger Anstehen am Startplatz wenn ihr alle nicht kommt.
@Ralf Langer
AntwortenLöschenauf so Typen wie dich kann man gut verzichten, denn wer innerhalb von 1 Jahr dreimal mit der Reserve abgeht stellt eher ein potenziell größeres Risiko in der Luft dar als sich mit Corona anzustecken. Bleib besser in Sachsen und mach was für die Sicherheit der anderen Piloten am Cup.
Gruß Mex .
Danke Lucian für deine Berichterstattung - lass dich nicht unterkriegen von irgendwelchen geschäftstüchtigen Veranstaltern!
AntwortenLöschenIrgendwie ist es gerade eine ungünstige Zeit für jede Art von Großveranstaltugnen. Noch weiß man nix genaues über das Corona-Virus, wen es betrifft, wie genau es übertragen wird, ist der Spuk mit Eintreffen der Frühjahrswärme wieder vorbei, was hilft am besten dagegen, usw.
Mein letzter Stand:
* Das Coronavirus verbreitet sich leichter als ein Grippevirus, es betrifft mehr Menschen. Die Fallzahlen beginnen gerade erst zu explodieren. Leider.
* Anders als bei üblicher Grippe sind nicht nur Kinder und ältere Menschen betroffen.
* Bei ca. 80% der Infizierten treten nur leichte Erkältungssymptome auf.
* Viele Infizierte merken (noch) gar nicht, dass sie sich angesteckt haben. Aber sie stecken bereits weiter Mitmenschen an. Das macht die Sache so tückisch!
* Selbst wenn man selbst schadlos die Sache übersteht, steckt man unwissentlich andere an, die nichts mit dem Stubaicup oder Fliegerei zu tun haben. Denk mal an deinen Familienkreis, wer von denen gerade kein robustes Immunsystem hat!
Eine schwierige Entscheidung...
sehe dies ähnlich wie du Werner. Corona alleine wäre für mich nicht der Grund für eine Absage gewesen. Nachdem mittlerweile alle Wettermodelle und Prognosen eher von sehr bescheidenen Flugwetter ausgehen spare ich mir die Zeit / Kosten / Risiko und hoffe das sich die ganze Sache bis zum Super Paragliding Testival in Kössen erledigt hat.
AntwortenLöschenTom
Genau Tom, absolut richtig in Kössen ist sowieso besser und da hast wahrscheinlich auch mit Corona kein Problem mehr.
AntwortenLöschenGruß aus BW Jens
Mal ganz emotionslos, wer hinfahren will soll das tun. Nur muss euch bewusst sein, dass ihr von dort nicht mehr weg kommt wenn auch nur ein positiver Fall festgestellt wird.
AntwortenLöschenLG, Bernd
@ Bernd,
AntwortenLöschenna dann bleib ich halt da, nach Infektionsschutzgesetz wird mein Gehalt 6 Wochen weitergezahlt, und hinterher mach ich noch aus Gründen der Genesung auch noch 4 Wochenkrank ausreichend Zeit zum fliegen. Was besseres kann mir als Gebäudereiniger nicht passieren.
Aus Angst vor Corona nicht ins Stubaital fahren, aber keine Angst davor sich mit nem Stück Stoff in die Frühjahrsthermik zu stürzen. Das ist schon fast Satire :)
AntwortenLöschenIch nehme Teil trotz Corona und kann den ganzen Hype gar nicht verstehen. Habe mir gerade die Aussteller Liste angesehen und dabei ist mir aufgefallen das Sky Paragliders anscheinend einen neuen Importeur für Deutschland und Österreich hat.
AntwortenLöschenBin gespannt auf das neue Liegegurtzeug um es endlich mal auszulösen.
Mit freundlichen Grüßen
Kathi
Spannend zu lesen, wie sich wieder mal die Szene "beweist" und die "Helden" trotzend mit dem Motto auftreten: Jetzt erst recht! Mag ja sein, keiner weis es zur Zeit (noch!?) wie das weiter geht. Mittlerweile werden sogar in den USA große Messen abgesagt. Von Europa mal ganz zu schweigen.
AntwortenLöschenEs geht nicht zuerst mal darum selber zu erkranken. Sondern dass man zuerst unwissend zum Überträger werden kann und viele weitere ansteckt ohne deren Folgen zu kennen.Denn wie ja schon bekannt ist, die Inkubationszeit ist sehr lange. Man ist von zwei Wochen ausgegangen, aber mittlerweile kommt man drauf, dass diese deutlich länger sein kann! Und in der Inkubationszeit, ohne erkennbare Krankheitssymtome (!!!), ist man schon Überträger. In dieser Zeit hat man zwangsweise wohl auch Kontakt zu Risikogruppen, wie zu Menschen mit geschwächten Immunsystem und/oder älteren Personen.
Aber klahr: "Der eigene Spaß geht vor, was kümmern mich die Anderen!!!!"
Wir sind hier wegen der langen Inkubationszeit erst am Anfang einer sehr wohl möglichen großen Verbreitung von SARS-CoV-2. Es ist damit zu rechnen, dass recht bald die Zahlen der Infizierten deutlich und rasch steigen wird. Dank der hohen Ansteckungsgefahr geht man derzeit von einer 40% plus Wahrscheinlichkeit aus, selber infiziert zu werden. Dies besonders darum, weil die Dunkelziffer der Infizierten mit Sicherheit um ein vielfaches höher ist als bekannt.
Und ja, bei den Meisten wird es wahrscheinlich maximal eine stärkere "Erkältung" sein. Aber es gibt sie, die Risikogruppen, bei denen eine Infektion sehr wohl äußerst "unangenehm" werden kann! Will man wirklich an deren Leid schuld sein, da man den Virus schön über Europa weiter verteilt?
Das seitens der "Verantwortlichen" kaum oder gar nicht "Tacheles" gerdet wird, hat einen Grund: Die Wirtschaft, die ohnehin schon merklich angeschlagen ist!
Guten Morgen,
AntwortenLöschenbis Dato mehr Recht als schlecht was der Veranstalter hier abzieht. Wenn man die Timeline dieser Beiträge und Kommentare mit den Facebook Beiträgen unter Stubai-Cup vergleicht wird man festeren das das Team nur reagiert aber keinesfalls mehr agiert.
Bis zum heutigen Tage gibt es keinerlei Wetterinfos vom Veranstalter obwohl die Prognose bis einschließlich Samstags bereits bekannt und auch treffsicher sind. Das ganze ist mehr als durchsichtig um erstmals die Leute anreisen lassen. Die erwartete faire und transparente ehrlicher Umgang mit dem Publikum hier absolute Fehlanzeige. Über Krisenmanagement braucht man hier gar nicht nachdenken.
Jürgen aus Nürnberg
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