UP Rimo (EN-A) +++ Claude Spoor bei Neo +++ Tripleseven Compress-Bag +++ Airdesign wächst +++ Korrekturhinweis: Neo Stayup Protektor

+++ UP Paragliders hat einen neuen EN-A im Programm, den Rimo. Es handelt sich um den mittlerweile 4. UP Schirm mit einer A-Zulassung – neben Mana, Ascent 4 und Dena (wobei der Mana als leichter Berg- und Reiseschirm eher nicht als klassisches Anfängermodell zu sehen ist). Den Rimo bezeichnet UP als Mid-A. Er ist zwischen Ascent 4 und Dena einordnet. Der Rimo hat 42 Zellen und eine Streckung von 4,9. Eine bauliche Besonderheit ist der Einsatz von "Inclined Ribs". D.h. die Rippen stehen im Schirm teilweise schräg, um die von den Leinen eingeleiteten Lasten ohne Verzug verteilen zu können. Das geht einher mit unterschiedlich breiten Zellen am Untersegel. // Quelle: UP Paragliders +++

+++ Der französische Hersteller Neo, vor allem für seine hochwertigen Gurtzeuge und Rucksäcke bekannt, will seine Marktpräsenz auch außerhalb Frankreichs stärken. Seit Anfang des Jahres ist die Deutsche Claude Spoor für den internationalen Vertrieb der Marke zuständig. Sie will sich von ihrem Büro in Aschau aus vor allem um die deutschsprachigen Länder des Alpenraums kümmern. +++ 

+++ Tripleseven hat neue Kompressions-Innenpacksäcke im Programm. Verfügbar sind sie derzeit in den Größen S und M mit einer Länge von 240 bzw 270 cm und einem Packmaß (komprimiert) von 50x30x15 cm bzw 60x35x15 cm. Sie wiegen 160 bzw 240 Gramm und besitzen Reißverschlüsse mit Klemmschutz. // Quelle: Tripleseven +++ 

+++ Der österreichische Hersteller Airdesign wächst und stärkt vor allem seine französische Achse in seinem Team. Edouard Potel arbeitet jetzt an der Seite von Stephan Stiegler als Konstrukteur und Testpilot im Zillertal. Zudem wurde das Büro von Airdesign in St. Hilaire personell erweitert. Dort sind Laurent Dardelet für das Grafikdesign und Mathilde Chivet für die PR der Marke zuständig. +++ 

+++ Korrekturhinweis: Im Newsticker 09/2021 hatte Lu-Glidz von der vom Parashop propagierten Möglichkeit berichtet, in das leichte Liegegurtzeug Stayup von Neo auch einen aufblasbaren Protektor von Woody Valley zu integrieren, um Packvolumen zu sparen. Diese Variante wird allerdings von Neo nicht gutgeheißen. Der Hersteller warnt: Zum einen verliere ein so modifiziertes Gurtzeug seine Zulassung, da das Stayup nur mit dem integrierten Koroyd-Protektor getestet wurde. Zum anderen könne der Austausch des Protektors die Flugeigenschaften negativ beeinflussen, weil die Konstruktion des Stayup auf die Verwendung des steifen Koroyd-Protektors ausgerichtet sei. +++