Dudek Freeway 3 +++ Redbull Dolomitenmann +++ Spotair +++ Österreichische Meisterschaft der Vereine +++ Infos zu Ölüdeniz +++ DHV-XC
+++ Der polnische Hersteller Dudek hat einen neuen Acro- und Freestyle-Schirm im Programm. Den Freeway 3 gibt es in drei Größen: 18, 20 und 22. Der Schirm soll alle Acro-Manöver bis hin zum Infinity-Tumbling ermöglichen, ohne allzu aggressiv zu sein. // Quelle: Dudek ++++++ Am kommenden Samstag, 11. September, findet in Lienz der Redbull Dolomitenmann statt. Der renommierte Wettbewerb, an dem auch etliche Spitzenpiloten teilnehmen, ist eine Kombination aus Berglauf, Paragleiten, Mountainbiken und Wildwasserkajak. +++
+++ Die Wetterseite Spotair.mobi, die aktuelle Werte aus verschiedensten Windmessnetzwerken (u.a. Holfuy) auf Karten aggregiert anzeigt, wurde in Details weiter verbessert. Unter anderem wurden die Darstellung der Messwert-Historie überarbeitet und die integrierte Hike-and-Fly Gleitweitenberechnung renoviert. Zudem wurde der französische Meteo-Anbieter Meteociel als weitere Quelle für Punktprognosen eingebunden (neben u.a. Meteoblue und Windy). +++
+++ Am Wochenende 18./19. September findet am Bischling die Österreichische Meisterschaft der Vereine statt. Dort werden Teams aus mindestens drei, gemischtgeschlechtlich auch bis zu fünf PilotInnen gewertet. +++
+++ Im Gleitschirmdrachenforum ist ein informativer Beitrag zur aktuellen Organisation des Fliegens in Ölüdeniz in der Türkei zu finden. Es geht u.a. um das Procedere bei Auffahrten mit der Bergbahn und der nun erforderlichen Registrierung vor einem Flug. +++
+++ Die Website des DHV-XC wird bald einen Relaunch erfahren. Erstmals angekündigt hatte der DHV diesen Plan bereits vor rund zwei Jahren. Nach ein paar Schwierigkeiten auf dem Weg befindet sich das Projekt nach Angaben von DHV-Geschäftsführer Robin Frieß jetzt endlich auf der Zielgeraden. Der "neue" DHV-XC wird nicht mehr auf der veralteten Leonardo-Software basieren, aber ganz ähnliche Funktionen bieten – in einem grafisch und programmtechnisch modernisierten Gewand. Eine der wichtigsten Änderungen: Das Layout wird voll smartphone-kompatibel. Derzeit durchläuft die Beta-Version der Seite eine Erprobung durch vom DHV eingeladene Nutzer, um noch mögliche Bugs aufzudecken und neue Features zu testen. Nach erfolgreichem Abschluss des Praxistests soll der neue DHV-XC dann für alle Nutzer freigeschaltet werden. // Quelle: DHV +++
5 Kommentare
Ich habe ja noch nie verstanden, wozu es diesen DHV-XC überhaupt gibt. (Fast) alle anderen Länder setzen auf den internationalen XContest. Ist immer lustig, wenn die Deutschen nur in "ihren" Contest schauen, ihre Tagessiege und Rankings feiern, während in andern Alpennationen am gleichen Tag x-fach viel weiter geflogen wird. Aus meiner Sicht ist ein eigner Contest Ressourcenverschwendung und sportlich fragwürdig. Auch wenn ein paar Details evtl. technisch besser gelöst sind. Ein bisschen mehr Internationalität würde uns manchmal echt gut tun.
AntwortenLöschen@Jörg Mit dem gleichen Argument könnte ich sagen: Und ich habe noch nie verstanden, warum ich mein kleines Mittelgebirgs-Dreieck mit einem 400km One-Way-Flug in Brasilien vergleichen soll. Es ist halt immer eine Frage der Perspektive und nur, weil es eine internationale Datenbank für Flüge gibt, macht das eine nationale Datenbank nicht überflüssig. Warum ist es sportlich fragwürdig? Dann wäre auch eine deutsche Meisterschaft fragwürdig. Verstehe diesen Zwangsinternationalismus nicht.
AntwortenLöschenDer Xcontest ist schlicht besser gebaut, und bietet auch nationale Unter-Contests, wenn der jeweilige Verband darum bittet. Kannst sogar nen Kleine-Mittelgebirgs-Dreiecke-Contest haben. Es ist tatsächlich schade, dass dieser deutsche Sonderweg nun in die zweite Runde geht.
AntwortenLöschenIch sehe das auch so, eine deutsche Wertung im X-Contest, so wie es andere Nationen machen wäre vollkommen ausreichend.
AntwortenLöschenUnd @Thomas: _Gerade_ das Argument mit dem 400km-One-Way-Flug spricht für eine internationale Lösung. Wenn ich im Ausland bin, und das mit Flügen vom selben Tag in der selben Gegend vergleichen möchte, möchte ich ja eben gerade nicht mit den Daheimgebliebenen vergleichen, denn das macht keinen Sinn.
AntwortenLöschenDas ist kein "Zwangsinternationalismus" - Der Sport an sich ist einfach international.
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