Mike Küng hat sich den Traum einer Bodenspirale überm Achensee erfüllt. Rollin Stone machte daraus Fotokunst.
Mike Küngs Seespirale. // Fotokunst: Rolf Steinmeier |
Die Aktion wurde gleich aus mehreren Perspektiven von Kameras festgehalten. Jüngst veröffentlichte Mike auf Facebook dann die oben gezeigte, in einem Bild zusammengefasste Zeitraffer-Aufnahme.
Erstellt hat sie Rolf Steinmeier. Der deutsche Gleitschirmpilot ist vor allem in der Acro-Szene bekannt, weil er regelmäßig zu deren Wettbewerben fährt, um sie fotografisch zu dokumentieren. Im Netz sind seine Bilder unter dem Künstlernamen Rollin Stone zu finden.
Die Technik, aus Serienbildern derart dynamisch wirkende Kunstwerke zu schaffen, hat Rolf selbst entwickelt und perfektioniert. Sie ist mit viel Nachbearbeitung in Photoshop verbunden.
Während Rolf anfangs noch schnelle Bildserien aus Fotokameras nutzte, dienen ihm heute in der Regel Videofilme als Grundlage. Sie müssen nur eine ausreichend hohe Auflösung besitzen. Dann kann er aus den Filmen Dutzende von Einzelbildern extrahieren, um sie zu den dynamischen Fotokunstwerken zu verschmelzen.
Aus jedem Einzelbild einer Sequenz schneidet Rolf die bewegten Objekte aus (im obigen Beispiel jeweils den Schirm und den Schatten). Eins der Bilder liefert dann auch den statischen Hintergrund. Darauf platziert er die per Photoshop ausgestanzten Bewegtmotive. Das ist nicht trivial, sondern mit mehrstündiger Arbeit verbunden.
Die Videosequenz als Grundlage für das obige Bild nahm Pascal Purin mit Hilfe einer Drohne auf.
Erstellt hat sie Rolf Steinmeier. Der deutsche Gleitschirmpilot ist vor allem in der Acro-Szene bekannt, weil er regelmäßig zu deren Wettbewerben fährt, um sie fotografisch zu dokumentieren. Im Netz sind seine Bilder unter dem Künstlernamen Rollin Stone zu finden.
Die Technik, aus Serienbildern derart dynamisch wirkende Kunstwerke zu schaffen, hat Rolf selbst entwickelt und perfektioniert. Sie ist mit viel Nachbearbeitung in Photoshop verbunden.
Während Rolf anfangs noch schnelle Bildserien aus Fotokameras nutzte, dienen ihm heute in der Regel Videofilme als Grundlage. Sie müssen nur eine ausreichend hohe Auflösung besitzen. Dann kann er aus den Filmen Dutzende von Einzelbildern extrahieren, um sie zu den dynamischen Fotokunstwerken zu verschmelzen.
Aus jedem Einzelbild einer Sequenz schneidet Rolf die bewegten Objekte aus (im obigen Beispiel jeweils den Schirm und den Schatten). Eins der Bilder liefert dann auch den statischen Hintergrund. Darauf platziert er die per Photoshop ausgestanzten Bewegtmotive. Das ist nicht trivial, sondern mit mehrstündiger Arbeit verbunden.
Die Videosequenz als Grundlage für das obige Bild nahm Pascal Purin mit Hilfe einer Drohne auf.
Wer sich übrigens fragt, ob Mike am Ende seiner Seespirale im Wasser landete, der kann sich ein zugehöriges Making-Of-Video auf Facebook anschauen. Dort gibt es die Auflösung.
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