Der Base 2 lite von BGD ist ein leichter, leistungsstarker High-B-Schirm – agil und dennoch fürs XC-Fliegen angenehm unaufgeregt.
Flugspaß mit dem Base 2 lite. // Alle Fotos: Lu-Glidz |
[Wer noch keine Erfahrung damit hat, mit welchem Fokus Lu-Glidz Gleitschirme testet und dabei auch feinen Details zuweilen viel Raum gibt, der sollte zuerst die Interpretationshilfe für Schirmtests lesen!]
Der Base 1 (s. Test auf Lu-Glidz) war vor sieben Jahren der erste High-B-Schirm der zu jener Zeit noch jungen Marke Bruce Goldsmith Design (BGD). Mit seinem auffällig bunten Design, agilem Handling und hohem Topspeed setzte er damals Akzente, konnte mit seinem konservativen, vollummantelten Leinen-Layout und "nur" 46 Zellen leistungstechnisch aber nicht ganz mit der Spitze der Klasse mithalten. Als dann auch noch der DHV dem Base in einem Safety-Class-Test ein doch recht anspruchsvolles Fullspeed-Klappverhalten attestierte, setzte BGD beim Nachfolger auf ein gemäßigteres Konzept mit etwas reduzierter Streckung.
Auch der Punk (s. Test auf Lu-Glidz) zauberte handlings-verliebten Piloten wieder ein Lächeln ins Gesicht, wobei seine Lebendigkeit in turbulenteren Verhältnissen durchaus fordernd sein konnte. In puncto Leistung reichte der Sprung aber immer noch nicht bis in die Spitze der High-Bs.
Mit der Namens-Rückkehr zur Base-Reihe will BGD diesem Anspruch nun offenbar endlich gerecht werden. Denn der im folgenden getestete Base 2 lite (Leichtversion des Base 2) weist gleich eine Reihe von Merkmalen auf, die dafür sprechen: Die Zellenzahl ist auf 57 gestiegen. Die projizierte Streckung von 4,4 liegt über der von aktuellen Konkurrenten wie z.B. Ozone Rush 6, Nova Mentor 7, Phi Maestro oder Skywalk Chili 5. Die Leinen kommen als typischer Racing-Satz (Edelrid 8000) komplett unummantelt daher (Hinweis: der "normale" Base 2 hat zumindest ummantelte Stammleinen). In der Kappe sind relativ lange Stäbchen in der Front, aber auch im Hinterflügel (C-Wires) verbaut. Und der Tragegurt weist eine recht leichtgängige B-C-Steuerung auf.
Relativ lange Stäbchen, zurückversetzte A-Aufhängung. |
Das Segel des Base 2 lite ist komplett aus Porcher Skytex 27 gefertigt, bis auf die Eintrittskante aus Skytex 32. Gegenüber dem "normalen" Base 2 (Skytex 38 im Obersegel und Skytex Eazyfly im Untersegel) spart die Kappe damit – und einem etwas leichteren Tragegurt – knapp über ein Kilogramm ein. Die von mir getestete Größe M kommt so auf ein Gewicht von 3,9 kg.
Mich interessierte beim Test vor allem, inwieweit es BGD gelungen ist, bei der intendierten Leistungssteigerung noch das typisch spielerische "Goldsmith-Handling" beizubehalten. In diesem Punkt wurde ich, so viel sei schon verraten, nicht enttäuscht.
Der Base 2 lite ist auch ein guter Kobra-Starter. |
Sobald etwas mehr Wind am Startplatz herrscht, wird aus dem kleinen Nach- ein Vorteil. Denn dann steigt die Kappe leichtgängig und gut kontrollierbar, ohne im oberen Drittel überraschend an Fahrt und Zug zu gewinnen. Sie stoppt brav im Zenith, solange man nicht ungestüm an den Gurten zerrt.
Achten sollte man in jedem Fall darauf, die Kappe in einem eindeutigen Bogen auszulegen bzw. die Flügelenden mit der Stabilo-Leine näher zum Piloten zu ziehen. Zum Aufziehen sollte man dann auch nur die inneren A-Gurte verwenden, sonst neigt der Base 2 lite dazu, die Außenflügel beim Aufstieg etwas vorauszuschicken. Diese Tendenz ist auch schon erkennbar, wenn man den Schirm einfach in seiner natürlichen Krümmung ablegt und dann nur, ohne einen Gurt in der Hand, mit einem Impuls aus der Hüfte startet. Auch in diesem Fall kommen die Außenflügel zuerst hoch. Deshalb würde ich beim Start immer die inneren A-Gurte zu Hilfe zu nehmen.
Kobrastarts sind mit dem Base 2 lite einfach und eine gute Alternative bei Starkwind.
Bei den Startvorbereitungen fällt auf, dass die mantellosen Leinen des Base 2 lite im Vergleich zum wirklich einfach sortierbaren Leinensatz des Ur-Base hakeliger sind. Hier ist ein optimiertes Leinenhandling des Piloten gefragt, um unnötige Knötchenbildung zu vermeiden.
Schmale Zellöffnungen |
Als suboptimal fürs Starthandling erlebte ich den Bremsgriff des Base 2 lite. Dieser ist, zur Gewichtseinsparung, als einfache Bandschlaufe ausgeführt, ohne irgendeine aufspannende Querversteifung des Stegs (und sei es nur mit einem dünnen Nylondraht). Das kann dazu führen, dass der Bremsgriff gewissermaßen zusammenklappt und eben keine sichtbar offene Schlaufe mehr bildet, in die man mit den Händen jederzeit schnell hineingreifen kann. Wer nicht immer gleich mit den Bremsen in der Hand startet, kann da beim schnellen Umgreifen Probleme bekommen.
Ein Tipp: Wer nicht auf das letzte Gramm Gewicht achten will/muss, dem würde ich empfehlen, einen Base 2 lite mit den Tragegurten des normalen Base 2 zu bestellen. Dieser hat griff-freundlichere Bremsgriffe mit Wirbeln zu Vermeidung von verdrillten Bremsleinen. Zudem nutzt er klassische Schraubschäkel anstelle von Soft-Links als Leinenschlösser. Soft-Links sparen zwar etwas an Gewicht, sind aber ein Graus im Handling, wenn man mal irgendwo am Berg eine oder mehrere Leinen tauschen muss. Zudem erschweren und verteuern sie das Trimm-Tuning. (Meines Erachtens ist dieser allgemeine Trend zu Soft-Links eine Fehlentwicklung bei vielen Herstellern. Denn sie geht an den praktischen Bedürfnissen von Ottonormal-Piloten vorbei, nur damit eine Kappe am Ende auf dem Papier 3,9 statt 4,0 kg wiegt. Ist es das wirklich wert?).
Landen: keine besonderen Auffälligkeiten, lässt sich gut abfangen und ausflaren.
Raffband der Bremse |
Tragegurt im Flug |
BGD wirbt für seine Schirme mit einer "Progressive Stability" genannten Eigenschaft. Damit ist gemeint, dass die Schirme angeblich eine sehr stabile Mitte besitzen, zu den Flügelenden hin aber bewusst weicher werden, um Turbulenzen besser abzufangen und dem Piloten unter Umständen mit kleineren Klappern gewissermaßen vorzuwarnen. Bei meinen Testflügen mit dem Base 2 lite habe ich davon nicht wirklich etwas gespürt (was keine Kritik darstellen soll). Tatsächlich habe ich selbst in sehr turbulenten Windscherungen bei aktivem Flugstil nicht einmal ein Ohrenwinken erlebt und schnell viel Vertrauen in die Kappe gewonnen.
Kurvenflug: Hier kommt das schon mehrfach angesprochene Goldsmith-Handling ins Spiel. Der Base 2 lite zeigt sich als williger Carver, der sich problemlos in fast allen Schräglagen einstellen und halten lässt. Vielleicht ist er einen Ticken weniger agil als der Ur-Base und der Punk, wirkt damit aber auch weniger nervös und gräbt weniger schnell weg. Auf jeden Fall dankt er es dem Piloten, viel über Gewichtsverlagerung geflogen zu werden, weil dann nur noch geringe Bremsausschläge für die weitere Kurvenlage nötig sind. Kurven lassen sich sehr feinfühlig über die Außenbremse steuern. Diese sollte man allerdings möglichst offen halten, sonst kann sich der Base 2 lite eher mal ungewollt aufrichten.
Bei geöffneter Außenbremse reagiert der Schirm sehr willig auf das Nachziehen der Innenbremse, ohne dabei wie der Ur-Base überagil wegzubohren. So gesehen besitzt der Base 2 lite im Vergleich zu seinen Vorgängern sogar das ausgeglichenere Kurvenhandling.
Man kann auch über die B-C-Steuerung flache Kurven fliegen. Ich empfand das aber als deutlich weniger effektiv und v.a. anstrengender, weil man den C-Gurt schon relativ weit ziehen und halten muss, um hier einen nennenswerten Steuereffekt zu erreichen.
Arbeitet man (zu) wenig mit Gewicht, liegt der Schirm nicht ganz so satt in der Kurve, lässt sich manchmal etwas rumschieben und muss häufiger nachzentriert werden. Das kann einen dazu verleiten, mehr zu tun als nötig. Wenn man allerdings mit viel Gewicht und weniger Bremse einmal die passende Schräglage eingestellt hat, zeigt der Base 2 lite wahre Autozentrierqualitäten, ohne sich Abdrängen zu lassen. Hier war ich auch in stärker versetzenden Bärten wiederholt positiv überrascht, wie willig und geradezu stoisch der Schirm das Steigen annimmt und dem Piloten dabei viel Feinsteuerarbeit abnimmt. Zwar erreichen seine Kletterqualitäten in schwachen Bedingungen meines Erachtens nicht ganz das Niveau eines Explorer 2 oder Chili 5. Aber wenn es darum geht, welche High-Bs ein besonders unangestrengtes Thermikfluggefühl vermitteln, dann würde ich den Base 2 lite auf jeden Fall aktuell in der Spitzengruppe sehen.
Kurzer Beschleuniger und B-C-Steuerschlaufe. |
Wer nun meinen sollte, dass der Schirm deshalb wohl eher einen niedrigen Topspeed besitzt, muss sich eines Besseren belehren lassen. Zwar sind die 55 km/h, die auf der BGD-Website als maximale Geschwindigkeit angegeben sind, etwas sehr optimistisch bzw. wohl nur in größeren Höhen in dünner Luft erreichbar. Aber ich konnte bei meinen Testflügen durchaus einen Geschwindigkeitszuwachs von 12-13 km/h über Trimmspeed verzeichnen. Damit reiht sich der Base 2 lite gut in den Durchschnitt der aktuellen High-B-Riege ein.
Das schöne an dem kurzen Beschleuniger ist auch, dass er leichtgängig ist und dazu einlädt, häufig genutzt zu werden. Das Gleiten bis Halbgas bleibt so gut, dass es keinen Grund gibt, den Beschleuniger auf Gleitpassagen nicht zu treten. Auch bei Fullspeed ist die Leistung sehr ansprechend.
Gut gefallen hat mir auch die von BGD realisierte Variante der B-C-Steuerung für die Anstellwinkelkontrolle im beschleunigten Flug. Sie setzt anstelle einer quersitzenden Handle (die auch gerne mal zum Leinenfänger wird) auf ein grifffreundliches Band zwischen C- und B-Gurt. Man kann dort sehr gut seine Hände auflegen und behält so auch ein gutes Gespür für den Schirm.
Diese Griffschlaufe findet man angenehm tief am Tragegurt, sodass man im beschleunigten Flug nicht ständig mit sehr weit nach oben gestreckten Armen fliegen muss. Das ist nicht nur aerodynamisch günstiger. Bei Kälte bekommt man auch nicht so schnell kalte Finger, weil das Blut nicht über Kopfhöhe bis in die Fingerspitzen gepumpt werden muss.
Der kurze Beschleunigerweg des Base 2 lite macht sich auch bei der B-C-Steuerung positiv bemerkbar. Die nötigen Steuerbewegungen, um den Anstellwinkel des beschleunigten Flügels von Hand wieder auf neutral zu ziehen, fallen ebenfalls kleiner aus. Zusammen mit dem pitchgedämpften Profil hält sich die Arbeit der Pitchkontrolle für den Piloten in angenehmen Grenzen.
Die B-C-Steuerung nutzt einen Flaschenzug mit Rollen, damit beim Ziehen des C-Gurtes der B-Tragegurt mit einer gewissen Untersetzung mitgenommen wird. So behält das Profil weitgehend seine Form. Die dabei nötigen Zugkräfte halten sich in Grenzen, weshalb ich dieses System auch auf längeren Flügen als gut nutzbar einstufen würde. Es ist ähnlich leichtgängig wie beim Rook 3 und auf jeden Fall leichter als beim Chili 5. Es gibt noch nicht so viele High-B-Schirme, denen ich eine so gute Praxistauglichkeit des B-C-Steuerung bescheinigen würde. (Neuere 2,5-Hybridleiner wie den Ozone Rush 6 oder Nova Mentor 7 hatte ich noch nicht im Test).
Im Flug können die Ohren etwas schlagen. |
Steilspirale: Der Base 2 lite bohrt bei der Spiraleinleitung nicht so schnell weg wie noch der Base 1, sondern will vom Piloten mit etwas Nachdruck zu den höheren Schräglagen hin geleitet werden. Einmal drin, lässt er sich sehr gut in der Sinkgeschwindigkeit einstellen. Man muss allerdings die Außenbremse feinfühlig einsetzen, um den Schirm nicht aus Versehen wieder aufzurichten.
Nicken: Wie viele neuere Schirmkonstruktionen weist auch das Profil des Base 2 lite eine hohe Nickdämpfung auf, was den Piloten im Flug entlastet. Dennoch behält der Schirm ausreichend Energie, um auch etwas spaßigere Manöver mit ihm zu fliegen. Im Vergleich zu Base 1 und Punk muss man dafür aber doch einen Ticken mehr Schwung holen.
Rollen: Der Base 2 lite ist ein rollfreudiger Schirm, ohne nervös zu wirken. Er lässt sich allein mit Gewichtsverlagerung gut aufschaukeln, kehrt aber auch schnell wieder in den Normalflug zurück. Eine sehr angenehme Abstimmung.
Packen: Der Base 2 lite ist zwar ein Leichtschirm, doch beim Packmaß sollte man wegen der relativ langen Stäbchen und auch C-Wires keine Wunder erwarten. Zumal damit eine zu enge Packweise eh nicht empfehlenswert ist. Das Volumen ähnelt am Ende eher dem eines Semilight-Schirm. Zum Vergleich: Der von mir zuletzt getestete, ebenso leichte Gin Explorer 2 ließ sich schon erkennbar kleiner packen. Wer also einen Leichtschirm auch des Packmaßes wegen auswählt, für den stellt der Base 2 lite nicht das Optimum dar.
Streifendiagonalen im Inneren der Kappe |
Ein paar Details finde ich weniger gelungen: Die farblich nicht abgesetzten Stabilo-Leinen wie die etwas schlabberigen Bremsgriffe hatte ich oben schon bemängelt. Die Verschlusslaschen der Softlinks bestehen aus hartem Gurtband sind etwas scharf abgelängt. Wer ohne Handschuhe mit Schwung daran entlang fährt, könnte sich u.U. schneiden. Suboptimal ist auch die Position der Öffnungen zur Drecksentleerung. Sie sitzen an den Seiten und nicht an der Hinterkante der Stabilos. So lässt sich Sand etc. nicht so leicht ausschütteln.
Fazit: Mit dem Base 2 lite hat BGD es leistungsmäßig in die Spitzengruppe der High-B-Schirme geschafft. Im Verhältnis dazu ist der Charakter des Schirmes sehr zugänglich und nicht allzu fordernd, was den Aufstieg in diese Sphären einfacher macht. Angenehm pitchgedämpft, mit gut einsetzbarem Beschleuniger und der leichtgängigen B-C-Steuerung lädt er geradewegs dazu ein, sich am leistungsorientierten Fliegen mit neuen Steuertechniken zu probieren. Die unaufgeregte Agilität dürfte auch den Spaßhungrigen gefallen. Das für einen Leichtschirm etwas größere Packmaß macht ihn vielleicht nicht zur Top-Wahl als Reiseschirm. Doch als Allrounder für alle Einsatzzwecke, vom Flachland bis zum Hike-and-Fly samt XC-Ambitionen in den Bergen, sehe ich den Base 2 lite als einen der derzeit "rundesten" Schirme im High-B-Sektor.
4 Kommentare
Hallo Lucien,
AntwortenLöschenich habe bemerkt, dass Du Brummelhaken am Beschleuniger abgebildet hast.
Als ich den Base2Lite geflogen bin habe ich zuerst dumm aus der Wäsche geschaut, weil kein Haken dran war...letztlich fand ich die "Knoten"-Lösung von BGD aber fast besser als den Haken. Hast Du den Haken montiert oder war Dein Schirm werkseitig damit ausgerüstet?
Besonders würde es mich aber interessieren, wie Du einen Vergleich zwischen dem Base2Lite und dem (AirDesign) Rise4 ziehen würdest!
Denn einer dieser Beiden soll mein nächster Schirm werden, nur wird wohl viel Zeit vergehen bis ich den Rise auch testen kann. Und hier stellt sich dann die Frage nach der Vergleichbarkeit durch den zeitlichen/wetterbedingten Abstand.
Ich denke, Du dagegen hast die nötige Testerfahrung um die Leistungen in den richtigen Kontext stellen zu können... ^^
Danke Dir im Voraus!
@Szabi: Bei meinem Base2Lite Testschirm waren Brummelhaken montiert. Allerdings kenne ich auch die "Knotenlösung" und finde sie sehr gut. Man findet sie mittlerweile an immer mehr (leichten) Schirmen. Diese Verbindung kann dann auch nicht aus Versehen aufgehen.
LöschenÜber einen Vergleich zum Rise 4 kann ich Dir leider nichts sagen. Ich bin den Rise 4 noch nicht geflogen und habe ihn derzeit auch nicht in der Testpipeline. Kann vielleicht noch kommen. Aber vielleicht hast Du bis dahin schon lange selbst Deine Testflüge damit absolviert.
Vielen Dank für die rasche Antwort!
AntwortenLöschenAnscheinend werde ich dann voll und ganz auf meine bescheidenen Analysefähigkeiten vertrauen müssen...wobei ich nicht denke, dass man bei der Wahl zwischen diesen beiden Modellen überhaupt etwas falsch machen kann! ;-)
Trotzdem interessant, dass der Base2Lite in unterschiedlichen Ausführungen kursiert!? ^^
Hallo Lucian,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für deinen differenzierten und informativen Testbericht zum Base 2 light, ich habe ihn mir darauf hin als Blinddate bestellt ;-).
Als kleine Ergänzung zum Test sei hinzugefügt, dass es sich bei dem 27er Tuch um das "double coated - Porcher Skytex Classic II " handelt.
Dieses Qualitätskriterium war für mich final kaufentscheidend.
Für dich eine erlebnisreiche und sichere Flugsaison!
Markus
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