Vario One +++ HPI Crowdfunding +++ Wave Leading Edge +++ Independence Geronimo 3 +++ Flarm Jobs
Vario One für Apple Watch und iPhone. // Quelle: Vario-One.com |
+++ Die Humanitarian Pilots Initiative (HPI) ist ein Hilfsprojekt aus der Schweiz, das unter anderem Such- und Rettungsflüge in Krisenregionen durchführt. Zudem hat HPI das "Super Versatile Airdrop System" entwickelt. Damit können alte Gleitschirm-Rettungsschirme nach Ablauf der Nutzungsdauer noch weiterverwendet werden: als Fallschirme für Hilfspakete. Um die Aktivitäten aufrecht erhalten und künftig mit größerer Rechtssicherheit operieren zu können, plant die HPI nun die Gründung einer Humanitären Fluggesellschaft. Um dafür ein Grundkapital von 50.000 Schweizer Franken zu erreichen, läuft derzeit ein Crowdfunding auf der Plattform Wemakeit. +++
Geronimo 3 // Quelle: Independence |
+++ Gin will seine künftigen Gleitschirmmodelle alle mit einer wellenartig geschwungenen Eintrittskante ausstatten. Diese Wave Leading Edge ist von Walflossen inspiriert und soll mehrere aerodynamische Vorteile bieten, darunter ein deutlich verzögerten Strömungsabriss. Lu-Glidz hatte unter dem Titel Wellendämmerung schon mal einige Hintergründe geliefert. Nun hat Gin auf Youtube ein Video veröffentlicht, in dem die Entwicklung und die Wirkung der welligen Eintrittskanten genauer erklärt werden. +++
+++ Der Hersteller von Anti-Kollisionssystemen Flarm bereitet sich auf neue Aufgaben vor, die durch die Integration von Drohnen in den unteren Luftraum (Stichwort: U-Space) entstehen. UAVs sollen auch Flarm-Signale verarbeiten, um z.B. Gleitschirme mit Flarm erkennen und ihnen ausweichen zu können. Für die Produktentwicklung sind aktuell zwei Stellen für Software-Ingenieure ausgeschrieben. +++
3 Kommentare
Für wen soll denn bitte ein Vario auf einer Armbanduhr gut sein? Haben die schonmal probiert, alleine nur die Uhrzeit während des Fluges zu lesen? Da sind neben den Handschuhstulpen noch Jacke und Pullover im Weg. Tja und am Strand, wo ich im T-Shirt fliege, braucht man kein Vario, denn da verfliegt man sich eher nicht.
AntwortenLöschenEine Uhr muss man ja nicht zwangsläufig im Flug am Arm tragen. Zumal es für die Variofunktion eh besser ist, das Gerät nicht an einem ständig die Lage und Ausrichtung ändernden Körperteil zu befestigen. So ein Uhrenvario ist ja allein vom Akku nicht für lange Streckenflüge geeignet. Als kleine Hilfe z.B für Hike and Fly vielleicht aber ganz brauchbar und für Apfeluhr-Besitzer eine immer dabei Alternative...
LöschenBezüglich des Körperteils und der Uhr: Jain. Die Apple Watch erkennt ja per default, ob sie am Handgelenk getragen wird. Diese Erkennung läßt sich zwar abschalten, doch alleine aus (Daten)Sicherheitsgründen läßt man sie lieber stets an. Wenn die Uhr nicht am Handgelenk ist, zeigt sie wahlweise die Uhrzeit oder das PIN-Tastenfeld zum Entsperren.
LöschenSo jedenfalls mein Wissensstand, habe selber die Watch (Ultra) noch nicht so lange. Viele Grüße
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