Gleitbereichsrechner in Highres +++ Burnair Icon-EU +++ Spotair +++ XC-Wochen im Jahresverlauf +++ Gleitschirmfliegen als Event
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Gleitbereichsrechner in High-Res // hikeandfly.cloud |
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Abdeckung ICON-EU // Quelle: Burnair |
+++ Die französische Website Spotair, die Gleitschirmstartplätze und aktuelle Windstationsmesswerte auf ihren Karten anzeigt, arbeitet immer enger mit dem französischen Verband FFVL zusammen. Offizielle Startplätze des FFVL werden mittlerweile mit einem speziellen Symbol gekennzeichnet. Dessen Färbung (grün, blau, orange) gibt den Schwierigkeitsgrad (einfach, mittel, schwer) an. Startplätze, die auch mit einem Rollstuhl erreicht werden können, tragen ein entsprechendes Symbol. Wer viel in Frankreich fliegt, für den stellen solche Details auf Spotair eine wertvolle Hilfe dar. +++
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XC-Wochen übers Jahr // Quelle: Rafal Noga |
+++ Gleitschirmfliegen steht für immer mehr Menschen auf einer Art Actionsport-Bucketlist. Man will das mal gemacht haben, gerne auch etwas intensiver. Aber gleich einmal die Zeit für einen ganzen Gleitschirmkurs zu investieren, schreckt viele auch ab. Die Flugschule Papillon Paragliding auf der Wasserkuppe in der Rhön reagiert auf diese Einstellung mit einem neuen Geschäftsmodell. Sie vermarktet Teile der Schulung unter einem anderen Namen: Selbst-Gleitschirmfliegen-Events. Bei diesen Angeboten können Urlauber in einer Art erweitertem Schnupperkurs unter Fluglehrerbetreuung erste Hüpfer und sogar Höhenflüge machen, ohne dafür gleich irgendwelche Theoriestunden über sich ergehen lassen zu müssen. Die Flugpraxis steht im Vordergrund. Angeboten werden zwei-, vier- und achttägige "Events". Wer danach vom Flugvirus infiziert ist, kann die für eine Lizenz nötigen Theorie-Einheiten immer noch nachholen. Ob diese Idee der Urlaubsbespaßung mit der Option einer späteren Lizenz künftig auch von anderen Flugschulen aufgegriffen wird? +++
1 Kommentare
Spotair has been acquired by FFVL last year.
AntwortenLöschenIt's founder is now part-time hired by FFVL to develop the website
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