Ein Dreieck, wie man es von Slowenien aus noch nicht gesehen hat. // Quelle: XContest.org |
Der letzte Schenkel des Dreiecks führte dabei über den Triglav, den höchsten Berg Sloweniens, den er abends gegen 19.40 Uhr passierte. Für die Strecke, die er zudem mit einem Nova Ion 5 und einem Schnitt von fast 27 km/h flog, benötigte er rund 9 Stunden.
Welch ein Ausnahmepilot Berni ist, hat er schon vielfach gezeigt – unter anderem vor vier Jahren mit dem ersten 300er-FAI mit einem EN-B. Damals erschien auf Lu-Glidz auch ein immer noch lesenswertes Interview.
PS: Am gleichen Tag wurden übrigens auch in anderen Regionen der Alpen sehr interessante Strecken geflogen. Man beachte zum Beispiel Berni Kollers 265-km-Dreiländer-Dreieck, das er vom Nebelhorn über Italien und die Schweiz wieder zurück ins Allgäu "abritt". (Und diesen Flug habe ich nicht nur ausgewählt, weil der Pilotenname Berni genauso zum Titel des Posts passt. Vielleicht sind die Bernis einfach zu großen Flügen prädestiniert...).
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