Petar Loncar beim Flug in der Antarktis. // Quelle: Facebook, Petar Loncar |
Petar begann vor zwölf Jahren mit dem Gleitschirmfliegen, und genauso alt ist auch sein Traum vom Weltensegler. Rund 65 Länder hat er seither bereist.
Der am schwersten zu realisierende Part seines Traums war ein Flug in der Antarktis. Als er im November 2018 dorthin aufbrach, rechnete er nur mit einer zehnprozentigen Chance, in die Luft zu kommen. Der Grund: strenge Naturschutzauflagen und ein unberechenbares Wetter. Dennoch tat sich ein kleines Flugfenster auf.
Mehr Bilder von Petars Abenteuern sind auch auf Instagram zu finden.
3 Kommentare
Ich glaub das gab es schon vor 20 Jahren. 1998 starteten Claire Bernier und Zébulion mit dem Tandem alle 7 summits mit dem Tandem zu befliegen. 3 Jahre später war das Project erfolgreich beendet. Unglaubliche Leistung.
AntwortenLöschenhttp://claire-zeb.pagesperso-orange.fr/en/index.html
Sorry, startete schon 1996 mit dem Aconcagua.
AntwortenLöschenhttp://claire-zeb.pagesperso-orange.fr/en/r3-en.html
@Burn. Danke für den Hinweis. Ein tolles Projekt der Franzosen. Sind wirklich schon 1996 "am" Aconcagua geflogen, aber nicht "vom" Gipfel gestartet und auch nicht drüber geflogen. Sie standen zwar auf dem Gipfel, doch wegen schlechten Wetters sind sie wieder ins Camp II abgestiegen und dann "nur" auf 5500m gestartet... Die Leistung von Antoine Girard, zum Aconcagua hinfliegen und diesen sogar noch zu überhöhen, ist schon einmalig (bisher).
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