Das 233 km FAI-Dreieck von Xevi Bonet über den Pyrenäen. // Quelle: XContest.org |
Am vergangenen Samstag, 29. Juni, kam er am Ende auf 233 km. Und es hätten noch ein paar Kilometer mehr werden können, wenn ihm nicht auf dem letzten Schenkel ein Gewitter in die Quere gekommen wäre, das ihn zum Umkehren zwang.
Sergi Claret schaffte (vom gleichen Startplatz Maroux in Frankreich) am gleichen Tag 213 km, kam also auch über die "magische" 200er-Grenze. Im Bereich der hohen Berge der Pyrenäen kurbelten die beiden dabei mehrmals auf über 5000 Meter MSL.
Ein 200er Dreieck in den Pyrenäen zu erfliegen gilt als deutlich schwerer als in den Alpen. Das liegt daran, dass in den Pyrenäen, anders als in den Alpen, lange West-Ost-Täler als "Rennstrecken" fehlen. Ein schnelles Delfinieren entlang von Wolkenstraßen über den Berggraten ist nur begrenzt möglich. Xevi Bonet schaffte dennoch einen Schnitt von über 30 km/h.
5 Kommentare
Hallo Lucian,
AntwortenLöschenKannst du mir erklären,warum die im Luftraum R und D fliegen, wesie wollen?
Lese ich den Luftraum falsch?
Danke dir!
Diese Frage stelle ich mir auch. Meiner Meinung nach verbrachte er die meißte Zeit im Luftraum D, TMA Barcelona.
AntwortenLöschenHallo Lucian,
AntwortenLöschennachdem gerade etwas mehr Zeit zu sein scheint, kannst du bitte zu den obigen Fragen betreffend dem Luftraum bzw. dessen scheinbar offensichtlichen Verletzung etwas sagen?
Da müsst ihr bei den Spaniern nachfragen, wie sie da argumentieren...
AntwortenLöschenDas waere zwar das Beste, jedoch kenne ich keinen. Daher dachte ich du kannst zumindest deine eigene Einschaetzung wiedergeben.
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