Swing Stellar RS +++ DaVinci Frontcontainer +++ Chrigels Borreliose +++ Nova Pentagon light +++ Winchfly Styria +++ Orikami +++ Videotipp
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2,5-Leiner Stellar RS // Swing
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Swing stellt auf dem Stubai Cup (1.-3. März) seinen neuen High-B-Schirm
Stellar RS vor. Dieser ist etwas oberhalb des Nyos 2 RS angesiedelt. Es handelt sich um einen 2,5-Leiner in semi-light Bauweise mit Streckung 5,8. Den 57-Zeller gibt es vorerst in vier Größen für einen Gesamt-Gewichtsbereich von 65 bis 119 kg. Eine fünfte Größe (XS) ist noch in Vorbereitung. Die Tragegurt sind mit "
Floating-B" für die BC-Steuerung optimiert. Die Rast-Wand sitzt im Außenflügel auf Höhe der Leinen- und Diagonal-Ansatzpunkte der B-Ebene. Dort wirkt sie dann als zusätzliches Querzugband. Das soll die Stabilität im Außenflügels spürbar erhöhen. +++
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Frontcontainer // Davinci
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+++ Der koreanische Hersteller
Davinci hat einen
Frontcontainer für Rettungsschirme entwickelt. Die seitlichen Befestigungsbänder sind mit Seilschlaufen ausgestattet, durch welche der Bauchgurt eines Gurtzeugs gefädelt werden kann. Auf diese Weise soll der Rettungscontainer in allen Fluglagen gut am Gurtzeug fixiert bleiben. Im oberen Bereich des Containers ist Klett zur Befestigung von Instrumenten angebracht. +++
+++ Chrigel Maurer hat Borreliose und muss sich einer intensiven Antibiotika-Therapie unterziehen. Das berichtet die Jungfrauzeitung. Demnach hatte der "Adler von Adelboden" seit etlichen Monaten immer wieder mit verschiedenen Krankheitssymptomen zu kämpfen und konnte nicht wie üblich trainieren. Die Ursache Borreliose wurde erst spät diagnostiziert. Chrigel hofft für den Weltcup in Grindelwald Anfang Mai, vor allem aber bis zu den X-Alps 2025 wieder voll fit zu sein. Borreliose wird von Zecken übertragen. +++
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Pentagon light // Nova
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Nova bietet seinen fünfeckigen Notschirm Pentagon jetzt auch in einer rund 300 Gramm leichteren Version an. Die
Pentagon light gibt es in zwei Größen für 85 und 100 kg mit einer ausgelegten Fläche von 23 bzw. 27 m². Sie wiegen 835 bzw 935 Gramm. Gedacht ist die Pentagon light als Rettung für Hike-and-Fly Wettkämpfe und andere Abenteuer, wenn extreme Gewichtsreduktion im Vordergrund steht. +++
+++ Eine Pilotengruppe aus der Steiermark will in der flachen Grenzregion zu Ungarn und Slowenien das Fliegen aus der Winde etablieren. Winchfly Styria steht dafür eine elektrische Schleppwinde zur Verfügung. Damit sollen Wetterlagen genutzt werden, bei denen die Windrichtung bzw. auch die Labilität das Starten und Fliegen in den Bergen vereitelt. Es gibt bereits acht Schleppstrecken in der Region östlich von Graz. +++
+++ Thermik³ – das beliebte Online-Seminar von Lu-Glidz ist wieder da. Lerne, warum Thermik viel mehr ist als heiße Luft und wie Dich die Kenntnis aller Thermikfaktoren beim Fliegen weiter bringt. Nächster Termin am 6. März, 19 Uhr. Sichere Dir gleich ein Ticket, die Plätze sind begrenzt. Buchung via Eventbrite. +++
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// Quelle: Niviuk
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Niviuk stellt am Stubai Cup eine neue Protektor-Technologie namens
Orikami vor. Der Name ist von der japanischen Papierfaltkunst Origami abgeleitet. Bei Orikami kommen speziell geformte Kunststoffelemente als Stoßdämpfer zum Einsatz. Deren Struktur faltet sich unter Druck zusammen und absorbiert dabei Energie. Das Prinzip ist vergleichbar mit Koroyd-Protektoren. Anders als diese sollen die Orikami-Elemente aber nach der Verformung wieder in ihre Ausgangsform zurückspringen, d.h. die Dämpfungselemente müssen nach einem Crash nicht ausgetauscht werden. Orikami soll extrem dünne Protektoren ermöglichen, die dennoch die EN-Norm erfüllen. Im neuen Wettkampf-Gurtzeug
Drifter 2 von Niviuk ist ein Orikami-Protektor mit einer Dicke von nur 5,5 cm verbaut. Im EN-Test kam er auf einen Verzögerungswert von 44G. Es ist der derzeit dünnste zugelassene Gurtzeug-Protektor am Markt. +++
+++ Videotipp: 25 Fluggebiete weltweit für Gleitschirm-Küstenflieger heißt ein Video von Ralf Piotrowiak. Darin stellt er 25 Fluggebiete fürs Gleitschirmfliegen an den Küsten von Holland, Dänemark, La Palma, Lanzarote, Namibia und Südafrika vor. Man bekommt allerdings nur einen optischen Eindruck, weiterführende Erklärungen und Tipps gibt es nicht. Für soaring-interessierte Piloten könnte das Video dennoch als Anregung für neue Urlaubsdestinationen interessant sein. Ralf Piotrowiak ist der Autor des Buches "Küstenflieger" und war auch schon im Lu-Glidz-Podcast zu hören: Podz-Glidz #62: Küstenflieger. +++
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