Mit dem U Fly 3 präsentiert Aircross einen dreh- und steigfreudigen Schirm im Mid-B-Bereich. Entstanden ist er in Kooperation mit Sol. Der Sol Cyclus one ist nahezu baugleich. 
Der Aircross U Fly 3 bei einer Groundhandling-Session. // Fotos: Lu-Glidz

Die im folgenden beschriebenen Eindrücke zum Aircross U Fly 3 habe ich in circa sechs Flug- und Groundhandlingstunden unter unterschiedlichen Bedingungen (Thermik, Soaring, Starkwind am Boden) in der Eifel gewonnen. Geflogen bin ich den U Fly 3 in der Größe M (85-100 kg) mit rund 92 kg Startgewicht. Das Gurtzeug war ein Karpofly Extra Light (Liegegurtzeug). Der Schirm wurde mir für den Test freundlicherweise von Aircross zur Verfügung gestellt.

Aircross ist eine kleine Marke, die es im Laufe ihrer Geschichte immer wieder geschafft hat, mit besonderen Schirmmodellen aufzufallen. Vor Jahren waren es die hoch gestreckten Wettkampfschirme der Reihe mit dem einfachen U im Namen (U3 und U4). Im High-B Bereich ist der U Cruise (s. Lu-Glidz Test) noch immer der Schirm mit den kleinsten Eintrittsöffnungen, der höchsten Zellenzahl (lässt man Sonderkonstruktionen wie den Nova Phantom und den Icaro Buteo mal außen vor) und einer außergewöhnlichen Laufruhe. Und auch der Mid-B U Fly 2 aus dem Jahr 2013 zeigte damals mit 53 Zellen bei einer moderaten Streckung von 5,2 schon den Leistungsanspruch dieses Flügels. Mir bekannte Besitzer rühmten den Schirm allerdings vor allem wegen seines besonders spielerischen Handlings. Ich selbst bin den U Fly 2 nie geflogen.

Fünf Jahre später brachte Aircross den Nachfolger auf den Markt, und der ist in mancher Hinsicht etwas anders. Anstatt auf eine komplett eigene Entwicklung, setzte Aircross in diesem Fall auf eine Kooperation mit dem brasilianischen Hersteller Sol. Dieser Weg bahnte sich an, nachdem die Firma Kontest, zu der Aircross gehört, im Frühjahr 2016 die Rolle als Generalimporteur von Sol für Deutschland und Österreich übernahm.

Der U Fly 3 ist nahezu baugleich mit dem neuen Sol Cyclus one (weshalb der Test in gleicher Weise für diesen gelten sollte). Er wird auch in der Fabrik von Sol in Brasilien genäht. Der Konstrukteur ist André Rottet, der für viele Sol-Schirme verantwortlich zeichnet. Laut Angaben von Kontest-Chef Konrad Görg konnte Aircross allerdings bei Tragegurt, Handling und der Tuchauswahl des Flügels seine Vorstellungen einbringen.

Viele Sol- und auch frühere Aircross-Schirme waren nicht als Leichtgewichte bekannt. Der U Fly 3 ordnet sich jetzt mit knapp unter 5 kg in der Größe M im Branchendurchschnitt ein. Genäht ist er aus dem SOL-eigenen Tuch namens WTX, das hier erstmals auch in einer neuen, leichteren Variante WTX 30 mit knapp über 30 Gramm/m² an Gewicht zum Einsatz kommt. Haptisch macht es mit seiner relativ steifen Beschichtung und einem engen Ripstop-Muster einen sehr stabilen Eindruck.

Das Profil des U Fly 3 mit seiner stark ausgeprägten
Shark Nose einmal nach außen gekehrt.
Von den technischen Details her ist der U Fly 3 erkennbar eine moderne Neukonstruktion. Im Vergleich zum Vorgänger wurde die Zellenzahl von 53 auf 47 zurückgenommen, bei minimal erhöhter Streckung (5,23). Auffällig ist eine im Klassenvergleich stark ausgeprägte Shark-Nose mit stützenden Stäbchen bis in die letzte Stabilo-Zelle. Der Leinensatz besteht komplett aus ummanteltem Dyneema, und zwar in Form der besonders dünnen PPSLS-Leinen von Liros, was einen gewissen Leistungsanspruch erkennen lässt.

Anders als noch beim Test des Sol Sycross one moniert, sind die Tragegurte beim U Fly 3 / Cyclus one aus einem angenehm steifen Gurtband, das sich nicht so leicht verdreht. Interessant gelöst sind die Bremsgriffe, die sich auf einfache Weise mittels Schlaufe und Druckknopf enger stellen lassen, sodass man auch ohne zu wickeln einen sehr guten Kontakt zum Flügel bekommt. Ebenfalls gut gefallen haben mir die starken, rechteckigen Magnetclips, welche die Bremsen gut am Platz halten.

Das spannendste an Schirmtests ist freilich immer noch, wie sich die Flügel in der Luft verhalten. Und auch da offenbart der U Fly 3 eine interessante Kombination von Eigenschaften.


Der Tragegurt ist angenehm steif und die Gurte farblich markiert.
Leider setzt sich die Farbsystematik nicht in den Leinen fort.
Starten: Bei den Startvorbereitungen habe ich die Leinen des U Fly 3 als etwas steif und teilweise hakelig empfunden. Das kann allerdings auch daran liegen, dass der Schirm noch so neu war und erst "eingewalkt" werden müsste. Als eindeutig suboptimal empfand ich hingegen die Farbwahl des Leinensatzes. Wenn man als Hersteller schon auf komplett ummantelte Leinen setzt, warum dann nicht piloten-freundlich in eindeutig unterscheidbaren Farben für die verschiedenen Ebenen?
Beim U Fly 3 sind die A-Leinen rot, B und C jeweils gelb, die Stabilo-Leine auch wieder rot, genauso wie die Bremse. Das ist zwar kein großes Manko, aber andere Hersteller lösen diesen Part einfach besser.
Beim Starten selbst verhält sich der U Fly 3 sehr angenehm. Die dünnen und recht steifen Stäbchen stellen die Eintrittskante gut profiliert in den Wind. Es braucht nur leichten, dann aber konstanten Zug, um den Schirm über den Piloten zu bringen. Lässt man zu früh nach, bleibt der Schirm auf zwei Drittel der Strecke hängen. Der Schirm will vom Piloten bewusst über diesen Punkt geführt werden. Danach tendiert er netterweise nicht dazu, zusätzlichen Schwung zu holen. Es ist ein Leichtes, die Kappe über dem Piloten zu stoppen. Sie zeigt keine Tendenz zum Überschießen.
Die Magnethalter der Bremsen. Der Druckknopf oben
dient der Größenverstellung der Griffe.
Sehr positiv ist mir der U Fly 3 beim Starkwind-Groundhandling aufgefallen. Die Kappe ist ein "Hocker", sie will nicht gleich bei jeder kleinsten Böe in die Höhe schnellen. Über A+C lässt sie sich nach Belieben in fast jeder Höhe im Windfenster parken. Auch Cobra-Starts sind einfach auszuführen. Küstensoarer und Groundhandling-Fetischisten werden solche Möglichkeiten zu schätzen wissen.
Das einzige, worauf man achten sollte: Die Öhrchen des Schirmes schlagen am Boden schnell mal etwas um und können dann auch beim Aufstieg verzögert füllen. Wer das im Blick behält und seinen Schirm vor dem Start durch kurzes Anlupfen eindeutig zum Wind ausrichtet, wird damit allerdings keine Probleme haben.

Landen: Sehr angenehm. Das gute Flare-Verhalten entspricht dem von High-B-Geräten. Der Strömungsabriss erfolgt, wie bei ausgeprägten Shark-Nose-Profilen typisch, erstaunlich spät. Das gibt dem Piloten viel Spielraum für kniffligere Toplandungen.

Bremsen: Die Bremsen des U Fly 3 greifen sehr gleichmäßig über die gesamte Hinterkante. Der Vorlauf fällt im Vergleich zu typischen Mid-B etwas kürzer aus, und auch insgesamt sind die im Normalflug nötigen Bremsausschläge bzw. Zugwege für diese Klasse etwas knapper bemessen – bei großen Reserven. Gepaart mit dem niedrigen bis mittleren Bremsdruck ist es für den Piloten wenig anstrengend, den Schirm auch auf längeren Flügen gut im Griff zu halten.

Der U Fly 3 weist eine wenig gekrümmte Kappe auf. Die projizierte
Streckung liegt bei 3,97. Das ist mehr als bei den typischen
Konkurrenten und übertrifft auch die eines Nova Mentor.
Kappenfeedback: Eine der großen Stärken des U Fly 3. Der Schirm ist ein sehr feinfühliger Anzeiger der Luftmassen, ohne dabei nervös oder übertrieben mitteilsam zu wirken. Er zieht nur sehr eindeutig zum Steigen hin und liefert dabei vor allem über die Tragegurte, aber auch noch über die Bremsen Rückmeldungen an den Piloten, so als wollte er sagen: "Glaub mir, komm mit, da vorne ist es besser." In diesem Punkt kann man dem Schirm wirklich vertrauen. Ein vergleichbar eindeutiges "Feeling für die Luft" hat mir im Mid-B-Bereich bisher nur der Tripleseven Knight (s. Lu-Glidz Test) vermittelt. Der U Fly 3 wirkt allerdings etwas weniger starr und kommt in den Außenflügeln etwas sensibler daher. Die Öhrchen können gelegentlich ein klein wenig flappen, was man als Pilot feinfühlig über die Bremse angezeigt bekommt.
Genauso wie der Knight ist auch der U Fly 3 in puncto Nicken und Rollen etwas weniger gedämpft als vergleichbare Schirme ähnlicher Streckung (hierzu zähle ich z.B. Novas Ion-Reihe, Gin Atlas, Gradient Golden, Phi Symphonia, Ozone Buzz oder Icaro Gravis). Dem Lesen der Luftmassen kommt das natürlich entgegen.

Als flache Kappe und vom Design am Obersegel unterstützt,
wirkt der U Fly 3 im Flug gestreckt, elegant und sportlich.
Kurvenflug: Der U Fly 3 ist ein eleganter Kurvenflieger. Etwas rolliger als andere Mid-B, reichen schon etwas Gewichtsverlagerung und nur relativ wenig Zug auf der Innenbremse, um eine harmonische, satte Kurvenlage einzustellen und auch stabil beizubehalten. Der Flügel braucht für normale Kurven nur wenig Außenbremse als Stütze. Um einen Kreis bei Bedarf enger zu ziehen, braucht es nur einen kleinen Impuls mit dem Hintern und ein paar Zentimeter mehr Innenbremse. Der U Fly 3 folgt solchen Inputs sehr willig und offenbart hier ein Handling, das mit zum Besten in dieser Klasse gehört. Wer von klassischen A-Schirmen auf den U-Fly 3 aufsteigt, wird von der Rollfreudigkeit vielleicht etwas überrascht werden. Doch wer es einmal genossen hat, mit welchem Vertrauen man auch relativ nah am Hang mit diesem Schirm noch Einkreisen kann, wird solche Qualitäten zu schätzen wissen.

Thermikeigenschaften: Kappenfeedback und Kurvenverhalten gehen beim Thermikflug mit dem U Fly 3 eine sehr förderliche Allianz ein. Der Schirm zieht eindeutig zum Steigen hin und springt manchmal geradezu hinein. Diesen überraschenden Thermikbiss habe ich bisher im B-Bereich nur beim Rush 4 erlebt, der eine ähnlich ausgeprägte Shark-Nose besitzt. Hier zeigt sich einmal mehr, dass der U-Fly von seinen äußeren Daten zwar auch als Low-B durchgehen könnte, das Anforderungsprofil an die Reaktivität des Piloten mitunter aber doch schon etwas höher angesiedelt ist.
Durch seine hohe Wendigkeit und stabile Kurvenlage lässt sich der U Fly 3 sehr einfach in einem Bart positionieren und auch nachzentrieren. Gelegentlich tendiert die flache Kappe zwar dazu, etwas zu hebeln. Doch als Pilot kann man den Flügel hier mit ein wenig Nachdruck (Gewichtsverlagerungskick!) gut auf Spur halten. In konstanten Bärten, auch in schwächelnden Bedingungen, erweist sich der Schirm als besonders guter Kletterer. Hier spielen vermutlich die etwas größere Fläche und projizierte Streckung eine Rolle. Gerade Flachlandfliegern sollten diese Qualitäten entgegen kommen.

Stäbchen bis in den profilierten Stabilo zeugen vom
Leistungsanspruch des U Fly 3.
Beschleuniger: Der Beschleuniger des U Fly 3 mit großen Rollen und einer 1:3-Übersetzung ist auf dem gesamten Weg angenehm zu treten. Der nötige Kraftaufwand lässt auch längeres, regelmäßiges Arbeiten mit dem Beschleuniger zu. Der verfügbare Beschleunigerweg beträgt 13 cm. Das erlaubt einen Geschwindigkeitszuwachs von rund 10 km/h. Bis Zwei-Drittel-Gas bleibt die Polare angenehm flach, danach bricht sie etwas ein. Positiv fällt die hohe Spurtreue auch bei Fullspeed auf.
C-Handels besitzt der U Fly 3 nicht, was ich keineswegs als Nachteil sehe.  Leistungsorientierte Piloten in diesem Schirmsegment sollten sich besser darauf konzentrieren, Pitchbewegungen direkt mit dem Beschleuniger auszugleichen, um das Profil möglichst wenig zu deformieren.

Ohrenanlegen: Die Ohren des U Fly 3 fallen nicht besonders groß aus, wenn man sie nur mit den äußeren A-Leinen einleitet. Dafür sind sie ruhig, schlagen nicht und benötigen keine allzu große Haltekraft. Die Öffnung erfolgt etwas verzögert. Der Schirm reagiert mit eingeklappten Ohren noch immer prima auf Gewichtsverlagerung, lässt sich darüber gut manövrieren und durch leichtes Aufschaukeln auch im Sinken "optimieren".

Bevor in den Kommentaren wieder die ketzerische
Nachfrage aufkommt: Ja, der U Fly 3 besitzt auch
Schmutzauslassöffnungen am Stabilo. 
Steilspirale: So wie das Kurvenfliegen ist auch die Steilspirale mit dem U Fly 3 sehr gut kontrollierbar. Wer will, kann mit dem Schirm eine erstaunlich schnelle Spiral-Einleitung fliegen, hier sollten weniger erfahrene Piloten nicht gleich tief zulangen! Die Ausleitung ist einfach.

Nicken: Im Vergleich zu vielen der mittlerweile stark nickgedämpften B-Schirme am Markt ist der U Fly 3 einen Ticken spritziger unterwegs und nimmt dem Piloten nicht alles ab. Zugleich kann die Kappe mit erstaunlich kurzen Bremswegen gezügelt werden, sodass ein Pilot, der schon etwas Erfahrung im aktiven Fliegen besitzt, das Verhalten keineswegs als anspruchsvoll erleben wird.

Rollen: Dass der U Fly 3 sich sehr gut über Gewichtsverlagerung "rollen" lässt, hatte ich schon mehrfach erwähnt. Im Vergleich zu anderen Low- und Mid-B-Schirmen zeigt die Kappe einen geradezu spielerischen Charakter – wenn man diesen denn bewusst abruft. Angenehmerweise bedeutet die Rollfreude nicht, dass der Schirm im Geradeauslauf unruhig wäre.

Packen: Mit seinen zwar kurzen, aber doch recht harten Stäbchen und dem etwas steiferen WTX-Tuch lässt sich der U Fly 3 nicht ganz so kompakt packen wie Konkurrenten, die schon stärker dem Semi-light-Trend folgen. Dennoch bewegt sich alles in einem normalen Rahmen, der in jeden normalen Packsack passen sollte.

Etwas fadenständige Naht an den Leinenansatzpunkten. Das
runde Verstärkungssegel ist aber vorbildlich mit verdrehter
Ripstop-Ausrichtung zum Abfangen der Querzug-
Kräfte ausgeführt.
Qualität: Konstruktiv und nähtechnisch ist der U Fly 3 auf einem hohen Niveau, kommt allerdings in manchen Punkten nicht an die Liebe zum Detail und das Finish führender Marken heran. Da steht schon mal am Stabilorand ein Abschlussband etwas über, die Aufhängeschlaufen der Leinen in der Kappe sind von der Optik her nicht ganz so sauber vernäht. Die wenig übersichtliche Farbgebung der ummantelten Leinen hatte ich eingangs schon erwähnt. Vor allem die nicht eindeutige Erkennbarkeit der Stabilo-Leine (genauso rot wie A und Bremse) sollte meines Erachtens einfach nicht sein (wobei ich diese Kritik auch bei anderen Marken immer wieder anführen muss). Anderes wie zum Beispiel der Tragegurt ist wiederum sehr elegant gelöst. Wie stabil sich das neue WTX-30-Tuch und die Trimmhaltigkeit einer "reinen" Dyneema PPSLS-Beleinung erweist, muss die Zeit noch zeigen. Allerdings sind die Leinen nicht gleich mit Loops trimmcheck-freundlich in den Schäkeln eingeschlauft.

Fazit: Der Aircross U Fly 3 fällt (wie der nahezu baugleiche Sol Cyclus one) im Rund der Low- und Mid-B-Schirme ein wenig aus dem Rahmen. Handling und Thermikbiss sind sportlicher ausgelegt als bei den meisten Konkurrenten mit einer Streckung um 5,2. Ich würde den U Fly 3 nicht unbedingt frischen A-Scheinbesitzern und Piloten mit wenig Airtime empfehlen. Wer allerdings schon etwas Erfahrung mit der Thermikfliegerei und dem Erspüren der Luftmassen hat, der kann mit diesem Schirm überdurchschnittlich viel Spaß haben und seine eigenen Sinne weiter schulen. Zumal sich der U Fly 3 mit seiner geringeren Streckung und dem angenehmen Startverhalten doch noch entspannter fliegt als die meisten Hotships der B-Klasse. Wenn nicht allein Höchstgeschwindigkeit und beschleunigte Gleitleistung zählen, kann der U FLy 3 mit seinen überzeugenden Kurbel- und Steigqualitäten sogar manche High-B-Schirme locker hinter sich lassen. Das macht den Schirm nicht nur, aber gerade auch für Flachlandflieger interessant.


Nachtrag: Der U Fly 3 kann mit anderen Tragegurten auch fürs Motorschirmfliegen genutzt werden. Zudem gibt es den Schirm auch in Größe XXL. Da ist er für 120-136 kg zugelassen. Das sollte ihn für etwas gewichtigere Piloten interessant machen.



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