Little Cloud The Bag und Nova X-Pack 50 setzten auf unterschiedliche Konzepte. Für ihre Anwendungsfelder bieten sie jeweils gute Lösungen
Little Clound The Bag und Nova X-Pack 50 // Fotos: Lu-Glidz |
In dieser Testreihe sind bereits vertreten: UP Summiteer light, Skywalk Hike 80, Supair Trek light und Sky Eyrie (s. Folge 1), Airdesign Hike&Fly trail und Niviuk Kargo Expe (s. Folge 2) sowie Neo Lite Bag 90 (s. Folge 3). Für diese Folge 4 habe ich zwei in diesem Jahr neu erschienene Modelle bei etlichen auch längeren Wanderungen mit komplettem Fluggepäck unter die Lupe genommen. Das Gewicht der Ausrüstung inkl. Wasserblase etc. lag jeweils zwischen 10 und 14 kg.
Wichtiger Hinweis: Ich selbst bin 1,82 m groß, mit normalen Proportionen hinsichtlich Rückenlänge. Da bei Gleitschirmrucksäcken die Rückenlänge fix ist bzw. die Aufhängung und die obere Abspannung von Schultergurten üblicherweise nicht höhenverstellbar sind, können schon die vom Hersteller gewählten Grundproportionen des Tragesystems entscheidend sein für den individuellen Tragekomfort. "One size fits all" gibt es da einfach nicht. Letzten Endes kann ich nur empfehlen, Rucksäcke immer mit der eigenen Ausrüstung bepackt auf dem eigenen Rücken testen. Meine im Test beschriebenen Eindrücke sollten nur als Hilfen, aber nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für einen Kauf genommen werden.Little Cloud The Bag airstructure
V-förmig verteilte Kompression |
Gewicht: 950 Gramm (selbst gemessen)
The Bag airstructure von Little Cloud stellt ein Rucksackkonzept dar, das in dieser Form im Gleitschirmsektor wohl einmalig ist. Es ist nicht auf geringstes Gewicht ausgelegt, sondern legt den Schwerpunkt auf hohen Tragekomfort bzw. beste Gewichtsverteilung am Rücken. Diesem Ziel sind andere Punkte wie z.B. eine komfortable Packbarkeit und ein kleines Packmaß eindeutig untergeordnet.
Die Öffnung des Rucksacks ist etwas ungewöhnlich geschnitten. Sie reicht nicht über die ganze Höhe. sondern ist als eine Art Luke auf der Vorderseite ausgeführt. Um darüber Schirm, Gurtzeug, Helm etc. in den Sack zu befördern und diesen bis in die Ecken auszunutzen, muss man sich die Reihenfolge des Einlegens gut überlegen und auch schon mal etwas fummelig Pressen und Quetschen. Pack-Komfort sieht anders aus.
Packmaß:
Auf den Tragegurten sitzen weitere Netztaschen, ebenfalls mit Zugriff von oben und von der Seite, in denen man kleine Hydration-Packs oder das Handy hineinstecken kann. Obenauf sind zudem Klett-Pads zu finden, um dort z.B. Instrumente wie GPS-Tracker leicht montieren zu können.
Da der X-Pack 50 lang und flach geschnitten ist, sorgt schon die Außenhülle für eine gute Vorkompression. Zusätzlich kann man an beiden Seiten noch ein sich mehrfach überkreuzenden Schnürsystem nutzen, um den Sack noch flacher zu ziehen. In der Praxis bringt das aber gar nicht mehr viel. Zumal man sich, bei richtig enger Schnürung, auch schon wieder störende Knicke in die Rückenpartie ziehen kann.
Das einzigartige Merkmal des The Bag ist eine aufblasbare Rückenstütze bzw. Rahmen. Mit einem tiefen Atemzug füllt man über einen kleinen Schlauch zwei senkrechte Polster am Rücken mit Luft. Das soll zum einen die Belüftung am Rücken verbessern und zum anderen das Tragesystem holmartig aussteifen. Zum Verstauen des Rucksacks wird die Luft einfach abgelassen.
Als Außenstoff ist wabenartig verstärktes Oxford Nylon verarbeitet, das bei ähnlicher Robustheit leichter ist als Cordura. Der Bodenbereich ist gedoppelt und zusätzlich ausgepolstert. An beiden Flanken sitzen aufgesetzte Seitentaschen aus einem stabilen Netzstoff.
Luke zum Befüllen |
Das System hat aber Vorteile: Weil die Ausrüstung schon vom äußeren Stoffrahmen gut gehalten wird, lastet auf dem trotzdem sehr robust gewählten Reißverschluss des Sackes nur wenig Zug. Das dürfte der Haltbarkeit zugute kommen. Zudem erlaubt diese Anordnung eine besonders gute Kompression des Sackes (s.u.)
Die Schultertragegurte sind ca. 7 cm breit und ausreichend gepolstert. Der Brustgurt ist über mehrere Einhängeschlaufen höhenverstellbar. Der Hüftgurt ist breit und mit einem festeren Schaumstoff ausgesteift. Zusätzliche Taschen, etwa für Schlüssel oder Handy, gibt es darauf nicht.
Eine gute Kompression ist bei längeren Märschen wichtig, um das Gewicht im Rucksack möglichst nah an den Körperschwerpunkt ziehen zu können. Dann kann man aufrechter gehen und die Schultern werden entlastet, was insgesamt Kraft spart.
Beim The Bag ist dies hervorragend gelöst. Zwei Kompressionsriemen teilen ihre Kraft über Umlenkrollen nochmals v-förmig auf stabile Zugseile auf. Sie ziehen die oberen und unteren Partien des Sackes sehr effektiv an den Körper heran, ohne dass dabei ein störender Knick in der Rückenpartie entsteht.
Geradezu genial gelöst ist die Kraftübertragung des unteren Kompressionsriemens. Dieser greift direkt am Hüftgurt an, wodurch sich die Haupttragelast hervorragend auf die Hüfte "bringen" lässt. Allerdings muss man beim Aufsetzen des Rucksackes eine besondere Abfolge einhalten: Immer erst den Hüftgurt eng um die Hüfte legen, um danach mit den unteren Kompressionsriemen das Gewicht zum Körper ziehen. Vor dem Absetzen sollte man dann andersherum vorgehen: Erst die untere Kompression lösen, dann den Hüftgurt öffnen.
Gut gelöst ist, dass die Kompressionsgurte nicht über die Seitentaschen verlaufen, wie es sonst bei manchen Packsäcken zu finden ist. Die Taschen sind also stets voll nutzbar.
Hat man The Bag gut gepackt, die Längen passend eingestellt und die untere Kompression erst nach dem Schließen des Hüftgurtes aktiviert, wird man mit einem wirklich sehr guten Tragekomfort verwöhnt. Ich habe noch keinen Gleitschirmrucksack gehabt, bei dem sich das Gewicht so konsequent auf die Hüfte setzen lässt. Da bleiben selbst nach mehrstündigem Tragen die Schultern weitgehend entspannt!
Zusätzlich kann auch der obere Teil des Sackes über die Lastkontrollriemen nah den Körper gezogen werden. Das fördert zusätzlich ein sehr aufrechtes, kraftsparendes Wandern.
Die aufblasbaren Stützholme am Rücken sind anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Bläst man sie hart auf, sind sie deutlich als Auflage rechts und links der Wirbelsäule zu spüren. Auf Dauer empfand ich das aber nicht als störend, sondern sogar angenehm.
Eine deutlich bessere Belüftung des Rückens kann ich dem Rucksack allerdings nicht attestieren. Denn wenn man den Sack für einen höheren Geh-Komfort stark komprimiert und an den Körper heranzieht, ist die Luftzirkulation auch stark gehemmt. Ich habe bei meinen Wanderungen mit The Bag ähnlich stark geschwitzt wie mit Säcken, die komplett am Rücken aufliegen.
Da der Rucksackstoff schnell durchfeuchtet und im hinteren Teil auch keine zweite, wasserdichte Stofflage eingenäht ist, sollte man selbst eine Schweißbremse (z.B. dünne Mülltüte) hineinlegen, damit der Schirm vom Schweiß verschont bleibt.
Packmaß:
Die stabileren Materialen, der breitere Hüftgurt und der zusätzlich etwas aufgepolsterte Bodenbereich tragen alle mit dazu bei, dass The Bag sich nicht besonders klein zusammenrollen lässt. Wer ein Gurtzeug mit kleinem Gepäckfach nutzt, wird neben dem Rucksack nur noch wenig anderes hineinbekommen.
Qualität:
Qualität:
Da gibt es wenig zu bemängeln. Materialauswahl und Verarbeitung sind auf Robustheit ausgelegt. An der ein oder anderen Stelle hätte Little Cloud meines Erachtens sogar problemlos noch etwas Gewicht einsparen können. Wie gut die aufblasbare Rückenpolsterung auf die Dauer hält, konnte ich im Rahmen dieses Tests nicht ermitteln. Immerhin: Der Rucksack funktioniert auch nicht aufgeblasen tadellos. Ein Durchschwitz-Schutz am Rücken und eine weitere Öffnung bzw. Zugriffsmöglichkeit im oberen Bereich des Sackes wären wünschenswert
Für wen, für was:
The Bag ist kein Rucksack für H&F-Gewichtsfetischisten. Aber es ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Modell für alle, die auch auf längeren Wanderungen höchsten Tragekomfort anstreben. Leider macht die enge "Ladeluke" und das größere Packmaß des Sackes es schwer, The Bag auch für mehrtägige Biwak-Touren mit zusätzlicher Ausrüstung zu empfehlen. Wer einmal eine passende Packroutine entwickelt hat, dürfte im wandernden Flugalltag mit diesem Modell aber sehr glücklich werden.
Nova X-Pack 50
Gewicht: 550 Gramm
Beschreibung:
Der X-Pack 50 von Nova ist ein auf Hike-and-Fly-Rennen ausgerichteter Packsack, der auch ein schnelleres Geh-Tempo ermöglicht. Mit einem Volumen von nur 50 Liter, die sich auf einen eher langen und flachen Schnitt verteilen, passen typischerweise nur Ausrüstungen aus Leichtschirm und relativ flach faltbarem Gurtzeug hinein. Dank eines Roll-Top-Verschlusses an der Oberseite lässt sich das Volumen zwar ein wenig erweitern. Der obere Bereich des Rolltops ist aber schmaler geschnitten, sodass dort zum Beispiel kaum ein Helm o.ä. hineinpasst. Zum Lieferumfang gehört allerdings ein Helmnetz, das bei Bedarf außen am Sack montiert werden kann.
Der X-Pack 50 ist aus Gleitschirmstoff (Rip-Stop) genäht, mit einer etwas stabileren Bodenpartie. An beiden Flanken sitzen lange Außentaschen aus einem dehnbahren Netzstoff, in denen man gut noch eine Überjacke, Stöcke, ein Snack etc. parat halten kann. Durch seitliche Eingriffe kann man sogar im Laufen dort hineinlangen. Eine sehr gute Lösung.
Das Tragesystem ist darauf ausgelegt, eher größere Gewichtsanteile auf den Schultern zu tragen. Dafür sind die Schultergurte breiter und vor dem Brustkorb fast wie eine Weste geschnitten. Durch einhängbare Gummiseile als Brustgurt gehalten, machen sie die Bewegungen des Oberkörpers beim schnelleren Gehen oder gar Joggen gut mit.
Gummiseile dienen als dehnbare Brustgurte |
Der Hüftgurt ist relativ dünn und flexibel ausgeführt. Er passt sich gut an die Hüftknochen an. Es gibt aber keinen extra Zuggurt, um zusätzliche Gewichtsanteile des Sack auf den Hüftgurt zu leiten. Dieser dient damit vor allem der Fixierung des Packsacks am Körper, er ist nicht als ausgeprägter Gewichtsträger gedacht (ganz anders als beim oben beschriebenen The Bag von Little Cloud).
Wenn man allerdings davon ausgeht, i.d.R. nur leichte Ausrüstungen mit weniger als 10 kg Gesamtgewicht damit herumtragen zu wollen, ist das konzeptionell gut umgesetzt.
Zum Beladen des Sackes gibt es einen durchgehenden Reißverschluss an einer Seite. Das ergibt eine große Öffnung. Zudem kann der Sack dank des Rolltop-Verschlusses auch von oben noch gut nachgestopft werden. Der Reißverschluss ist übrigens mit einem Klemmschutz ausgestattet und kann von oben und von unten geöffnet werden.
Kompression:
Schnürung zur Kompression // Foto: Nova |
Ich hätte mir gewünscht, dass die oberen Lastkontrollriemen, mit denen sich der Sack zu den Schultern ziehen lässt, noch etwas weiter oben angreifen. Für meine Rückenlänge war die Position vom Zugwinkel her schon nicht mehr optimal.
Tragekomfort:
Gut gepackt und bei nicht zu schwerer Ausrüstung (<10 kg) , lässt sich der X-Pack 50 sehr gut tragen. Vor allem wenn man auch mal schnelleren Schrittes unterwegs ist (H&F-Wettbewerbe), bewährt sich das Tragesystem mit den westenartigen Zuschnitt der Schultergurte. Diese haben dann nur den Nachteil, dass man auch im Brustbereich stärker eingepackt ist, d.h. dort auch stärker schwitzt.
Will man größere Lasten tragen, kommt der Sack aber zunehmend an seine Grenzen – eben weil die Lastübertragung auf den Hüftgurt nicht besonders gut funktioniert.
Packmaß:
Da gibt es beim X-Pack 50 nix zu meckern. Die dünnen Stoffe sowie die flexiblen Hüft- und Schultergurte erlauben es, den Packsack klein zusammenzurollen.
Qualität:
Die Verarbeitung ist sehr gut. Wer mit dem Sack durchs Gebüsch robbt, wird natürlich schneller an die mechanischen Grenzen der Ripstop-Hülle stoßen. Aber kleine Risse lassen sich bei Bedarf auch leicht mit Klebesegel flicken. Löblich sind einige durchdachte Details: Zum Beispiel ist im Rückenbereich eine zweite, wasserdichte Stofflage eingenäht, um den Schweiß von der Ausrüstung fern zu halten. Das einzige echte Manko meines Testers war eine etwas zu schwache Schnalle des Hüftgurtes. Wollte ich diesen fester anziehen, sprang sie immer wieder auf.
Für wen, für was:
Der X-Pack 50 ist kein Packsack für den üblichen Fliegeralltag, sondern gezielt auf die Bedürfnisse von PilotInnen ausgerichtet, die mit kleiner und leichter Ausrüstung an H&F-Wettbewerben teilnehmen oder dafür trainieren. Für dieses Setting mit auch schnellerem Gehtempo funktioniert das System wirklich sehr gut. Man sollte vor einem Kauf allerdings checken, ob die eigene Ausrüstung überhaupt hineinpasst. Für längere H&F-Touren (Biwak) ist der X-Pack 50 nicht empfehlenswert. Das gilt zum einen wegen des kleinen Ladevolumens und der nicht ganz so robusten Außenhülle. Zum anderen ist das Tragesystem halt nicht auf größere Lasten hin optimiert. Dafür ist der Hüftgurt einfach zu schwach.
8 comments
Hallo Lucian,
AntwortenLöschenmit Freuden verfolge ich deine Tests, deinen Blog und deine Postcasts. Bei deiner Rucksack-Serie hattest du ja auch mal den Swing Everest noch getestet, der ebenfalls durch ein sehr gutes Deuter-Rückensystem glänzt. Kannst du da einen Vergleich zu Little Cloud ziehen?
Und in deiner Auswahl vermisse ich noch einen Klassiker: Kortel Kolibri Rucksack. Mit dem Deckelfach biwaktauglich und leicht plus stabil. Da würde mich mal deine Wahrnehmung interessieren.
Lieben Dank für deinen Einsatz,
Friedrich
Der Test vom Everest 2 Pro ist schon 10 Jahre alt. Mittlerweile würde ich ihn weniger positiv beurteilen. Die Grundform ist etwas zu ausladend, die Kompression erfasst nicht den oberen Bereich, und die Lastverteilriemen oben an den Schultergurten sitzen am Rucksack zu tief, um gut wirken zu können. Da wird der Vorteil, den man mit dem gut gestützten Deutersystem theoretisch bekommt, nicht so richtig an den Mann gebracht. Zudem schränken die Aluschienen im Rücken die Packbarkeit stark ein. Im Vergleich ist der Little Cloud The Bag in manchen Punkten zwar ähnlich, aber letztendlich die im Detail und in der Praxis deutlich bessere Lösung.
LöschenHi Lucian. Ich bin ein grosser Freund des Konzepts "leicht, aber Tragekomfort vor Minimalgewicht". Vor allem bei längeren alpinen Touren, wo man auch mal noch Steigeisen und Pickel oder Schneeschuhe dabei hat, ist das wichtig.
AntwortenLöschenIch bin schlussendlich bei einem "Normal-Rucksack" gelandet, und zwar dem Exped Lightning 60. Der Rucksack wiegt nur knapp über 1.2kg, aber der Tragekomfort macht das höhere Gewicht (im Vergleich zu den Ripstop-Säcken) locker wett. Die Rückenlänge ist verstellbar und das Gewicht wird hervorragend auf den Hüftgurt übertragen. Mit den Kompressionsbändern lässt sich ein Gleitschirm super komprimieren. Abgesehen davon ist der Rucksack - wie bei Exped üblich - minimal gehalten.
Haupt-Nachteil ist, dass man den Rucksack aufgrund der Alustange nicht zusammenrollen kann. Aber bei Hike&Fly-Gurtzeugen hat man ja in der Regel eh kaum Platz für Material und muss den Rucksack ohnehin im Flug tragen.
Vielleicht wäre ein Test solcher "klassischer, aber für die Fliegerei gut geeigneter" Rucksäcke etwas für den Blog?
Grüsse aus der Schweiz, Danilo
Hoi Danilo, richtig gute Bergrucksäcke mit ordentlichem Tragesystem werden die kleiner rollbaren, labberigeren Gleitschirm-Packsäcke in puncto Tragekomfort (fast) immer schlagen. Ich sehe allerdings keinen Sinn darin, meine Testaktivitäten in diese Richtung auszudehnen. Denn in den meisten Fällen werden Piloten einen Sack bevorzugen, den sie auch gut im GZ unterbringen können. Alles andere ist nur etwas für Spezialisten, die sich eh genau überlegen, was sie brauchen und wollen.
LöschenHallo Lucian,
AntwortenLöschenRichtig cooler Testbericht. Vielen Dank schonmal dafür 😉!
Könntest du kurz zusammenfassen was du alles in den Nova X-Pack rein gepackt hast ? Wollte mir den Rucksack eventuell auch zulegen aber Weightless und Iota DLS könnten glaub zu viel sein, für den schmalen Rucksack 😄.
LG
Ich hatte u.a. auch mal einen Iota DLS und ein Leichtgurtzeug drin, das sicher etwas fetter ist als das weightless. Von daher sollte das schon passen.
LöschenIch hatte den Iota allerdings nicht im Advance Innenpacksack, sondern in einem Gin Compress Zellenpacksack.
Wenn man denn Schirm ums Gurtzeug wickelt, gibt es übrigens ein flacheres Päckchen. Passt dann besser in den langen Rucksack
LöschenEine spannende Alternative zum Nova X-Pack 50 wäre der Niviuk Expe Race, den es in zwei Grössen gibt (50l und 60l). Den Tragekomfort fand ich super. Ausserdem hat man damit die Ausrüstung schön kompakt und nahe am Rücken. Leider ist der 60er für meine Ausrüstung (Artik R mit AD The Sock) ein klein wenig zu klein.
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