Das Hyper von Naviter ist ein kompaktes Fluginstrument mit einem gut ablesbaren Farbdisplay. Es bietet viele Funktionen, ist aber (noch) kein vollwertiger Allrounder.

Zum schwarzen Hyper gibt es passende Silikon-Schutzhüllen.
Das Display bietet mehrere, im Flug anwählbare
Anzeigeseiten. // Quelle: Naviter
Als Naviter 2018 sein neues Modell Hyper vorstellte, war das Interesse groß. Ein Fluginstrument, kleiner und leichter als andere GPS-Flugcomputer wie zum Beispiel das Naviter Oudie, ein Skytraxx 3.0, ein Volirium P1, ein Compass C-Pilot oder ein Flymaster Nav, aber mit einer auf den ersten Blick fast ähnlich umfangreichen Funktionsausstattung. Das könnte doch das perfekte Fluginstrument sein für Otto-Normalpiloten, die einen Allrounder suchen – mit Vario, GPS und Navigation, IGC-Recording sowie Karten- und Luftraumanzeige. Zumal Größe und Gewicht das Gerät gerade auch für Hike-and-Fly-Unternehmungen interessant machen.

Form und Größe:
Das Naviter Hyper hat ein angenehm kompaktes Format (10,7 x 7,0 x 1,8 cm), das gut in eine Hand oder auf ein kleines Cockpit passt. Der Bildschirm fällt etwa um ein Drittel kleiner aus als bei heute üblichen Smartphones. In der Praxis ist das ausreichend, um alle nötigen Infos darzustellen und noch gut ablesen zu können (zumal man beim Hyper zwischen verschiedenen Bildschirmseiten hin und her schalten kann). Die vier Tasten am unteren Rand des Gerätes sind gerade groß genug, um sie auch mit dickeren Handschuhen eindeutig bedienen zu können. Das auf der Naviter-Website angegebene Gewicht des Gerätes von 135 Gramm kann ich allerdings nicht bestätigen. Mein Testgerät wog nackt 155 Gramm, mit Silikon-Schutzhülle kam es auf knapp 190 Gramm.
Apropos nackt: Das Gehäuse des Hyper ist aus einem schlagzähen Kunststoff, dessen Oberfläche leicht gummiert ist. Das führt allerdings dazu, dass die mitgelieferten Klettstreifen, die man auf den Rücken des Gerätes kleben könnte, dort nicht besonders gut haften. Schon allein deshalb ist es ratsam, stets auch den als Zubehör verfügbaren Silikon-Überzug für das Hyper zu verwenden. Auf diesem ist hinten ein großes Klett-Pad sicher vernäht.

Bei bestimmten Winkeln kann das ansonsten sehr gute
Farbdisplay stark spiegeln. // Foto: Lu-Glidz
Der Bildschirm:
Das Farbdisplay (7,0 x 5,3 cm) des Hyper liefert eine gute Anzeige. Im normalen Umgebungslicht (Innenraum) ist es bei 100% Hintergrundbeleuchtung zwar nicht heller als typische Smartphones. Bei direkter Sonneneinstrahlung allerdings kann es sowohl die meisten Smartphones, als auch seinen großen Bruder, das Oudie 4 von Naviter, in der Ablesbarkeit ausstechen.
Das liegt daran, dass das Display transflektiv ist, d.h. es besitzt eine hinterlegte Spiegelfolie, um auch das Umgebungslicht zur eigenen Aufhellung zu nutzen. Das sorgt für erstaunlich gute Kontraste. Störend ist nur, dass der Bildschirm, je nach Position und Ausrichtung zum Piloten, recht stark spiegeln kann. Dann ist die Ablesbarkeit deutlich beeinträchtigt. Eine Entspiegelungsfolie könnte hier zwar helfen, doch verliert das Display damit an Schärfe, weshalb ich mich eher um eine möglichst spiegelungsfreie Positionierung bemühen würde.
Die Ausrichtung des Bildschirms und damit des Gerätes ist übrigens fix: Anders als eine Smartphone-Lösung bietet es nur das Hochformat. Angesichts der Größe sollte man aber selbst bei einem kleinen Cockpit damit keine Platzprobleme bekommen.

Die Darstellung
Das Hyper bietet dem Piloten vier Bildschirmseiten, die unterschiedliche Informationen enthalten. Drei der Seiten sind für den Flug gedacht, die vierte umfasst das Einstellungsmenü. Im Flug kann man mit Wischgesten auf dem Bildschirm oder durch wiederholtes Drücken einer Taste zwischen den Seiten wechseln.
Auf der Grundseite ist neben dem Vario-Balken noch eine Kompassrose zu sehen, die neben der Anzeige des aktuellen Kurses auch mit einem Strich in die Richtung des nächsten Wegpunktes weist. Ebenso wird darin die beim Kreisen ermittelte Windrichtung (Windsacksymbol) und die Richtung zur letzten Thermik (rot-gelbes Kreissymbol) eingeblendet. Die Seite bietet auch eine Zentrierhilfe (s.u.) und zudem sechs Datenfelder, deren Inhalt frei konfigurierbar ist.
Die Seiten zwei und drei haben einen identischen Aufbau: Links die Vario-Anzeige, unten vier Datenfelder und ansonsten eine Kartenanzeige, auf der auch die Lufträume dargestellt werden. Der Zoomfaktor der Karten ist frei wählbar. So lässt sich beispielsweise auf einer Seite ein starker Zoom zur lokalen Wegpunkt-Orientierung einstellen, um parallel auf der nächsten eine großräumige Darstellung der Lufträume parat zu haben.
Die Schriftgröße aller Infoboxen ist fix und auch groß genug, um sie bei einer Montage des Hyper auf dem Cockpit als Normalsichtiger gut ablesen zu können. Wer im Alter eine Lesebrille braucht, könnte freilich schon Probleme bekommen.

Die Bedienung
Das Hyper lässt sich sowohl über vier Tasten am unteren Rand sowie per Touch- und Wischfunktion des Bildschirms bedienen. Die Kombination ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil nicht immer ganz intuitiv. Zum Beispiel verlangen die Tasten eine Art langsamen Doppelclick: Einmal, um die Tastenfunktion überhaupt zu aktivieren, und dann, um die jeweilige Auswahl zu treffen.
Der Touchbildschirm reagiert auch dann noch gut, wenn die Hände in dicken Handschuhen stecken. Allerdings muss man sich angewöhnen, Wischgesten weitaus bedächtiger als beim Smartphone  auszuführen, sonst werden sie nicht erkannt.
Dank des Touchbildschirms lassen sich angezeigte Datenfelder auch im Flug bei Bedarf schnell ändern: Einfach länger auf das gewünschte Datenfeld drücken, schon öffnet sich ein Auswahlmenü, aus dem man dann per Fingerzeig direkt auswählen kann. Allerdings kann dieses Verfahren auch schnell einmal zu Fehlbedienungen führen. Mir ist es häufiger passiert, dass ich im Flug Datenfelder aus Versehen verstellt habe, weil ich nur einen Moment zu lang an passender Stelle auf den Bildschirm drückte.
Auch beim Startprozedere muss man aufpassen, dass man nicht aus Versehen die Boxen auf dem Bildschirm aktiviert. Zwar kann man das Vario auch in einen "locked"-Zustand versetzen, der eine solche Fehlbedienung ausschließt. Daraus kommt man allerdings nur mit einer Wischgeste an einer speziellen Stelle des Bildschirms wieder heraus. Im Flug erweist es sich zuweilen als Herausforderung, die richtige Stelle mit der richtigen Geschwindigkeit zu wischen. Hier wäre Naviter gut beraten, bei einem Update der Firmware eine weitere Entsperr-Möglichkeit über die Tasten zu schaffen (oder ein automatisches Entsperren des Bildschirms, sobald das Gerät den Start erkannt hat).

Die Flugbahn ist nach Steigen
und Sinken eingefärbt.
Die Variofunktion
Das Vario zählt zu den Stärken des Hyper. Es hat eine hohe Empfindlichkeit und schnelle Ansprache (in 3 Stufen einstellbar), deren flotteste Variante in puncto Reaktivität fast mit einem XC Tracer konkurrieren kann. Anders als bei diesem ist die Tonmodulation des Hyper allerdings fix vorgegeben. Sie ähnelt der des Oudie 4 und ist darauf ausgerichtet, schon schwaches Steigen stark zu differenzieren. Von 0 bis 1 m/s steigen Tonhöhe und -wiederholfrequenz schnell an, sodass das Vario sehr plapperfreudig und geradezu nervös wirkt. Beim Hyper hat man akustisch schnell den Eindruck, schon in einem starken Bart zu kreisen, nur um dann beim Blick aufs Display von den tatsächlich noch geringen Steigwerten doch ernüchtert zu werden. Kurz gesagt: Das Hyper piept schon bei wenig Aufwind viel. Ob man's mag, ist Geschmacks- und Gewöhnungssache.
Überzeugt hat mich der Hyper in seiner Klangqualität. Das Piepsen ist für so ein kleines Gerät angenehm sonor. Und vor allem lässt es sich so laut einstellen, dass die Töne auch bei Vollgas noch gut vom Cockpit bis ans Ohr des Piloten dringen.
Auf dem Display werden die Vario-Messwerte auf einer Skala am linken Bildschirmrand angezeigt. Dabei gibt es zwei bewegliche Zeiger. Der rechte in rot deutet auf den aktuellen Steigwert. Der linke in blau zeigt das integrierte Steigen an, wobei man die Integrationszeit zwischen 5 und 60 Sekunden frei wählen kann. (Ich empfehle hier 20 Sekunden, weil das in etwa der Dauer eines typischen Thermikkreises entspricht. Wer enger kreist, kann 16 Sekunden wählen).
Wer will, kann sich an anderer Stelle die Werte auch noch als digitale Zahlen in einem Datenfeld anzeigen lassen. Dafür steht zudem der Wert "Durchschnittssteigen in der gesamten Thermik" zur Auswahl. Das ist interessant für jene Piloten, die sich an der McCready-Theorie orientieren: Sobald oben raus in einem Bart das integrierte Steigen kleiner wird als das Durchschnittssteigen in der Thermik, wird es Zeit, den Bart zu verlassen und den nächsten Aufwind auf seiner Strecke zu suchen (so die Theorie).

Die Zentrierhilfe
Das Hyper zeigt auf dem Bildschirm mit der Kompassrose auch den zuletzt geflogenen Flugpfad an. Dieser ist mit unterschiedlichen Farben je nach Steigen und Sinken eingefärbt. Beim Thermikfliegen kann man so seine eigenen Thermikkreise auf dem Bildschirm sehen und die Flugbahn so verlagern, dass man möglichst im Bereich des besten Steigens kreist.
Bei windschwachen Bedingungen klappt das auch gut. Je stärker der Wind allerdings weht und die Bärte versetzt, desto stärker wird auch die spiralförmige Flugspur auseinander gezogen. Bei deutlich versetzten Bärten, wie man sie im Flachland häufiger antreffen kann, reicht die Breite der Anzeige nicht mehr aus, um noch mehrere Kreise nebeneinander darzustellen. Dann bietet das Hyper keine gute Entscheidungshilfe mehr, ob man im Bart vielleicht doch stärker nach Luv vorhalten sollte.
Nach Angaben von Naviter soll allerdings in einem kommenden Firmware-Update eine automatische Zoom-Funktion integriert werden, um dieses Manko zu beheben.

Das Hyper zeigt die Lufträume in
einer simplen 2D-Darstellung.
Luftraum-Anzeige
Das Hyper bietet nur eine vergleichsweise einfache 2D-Darstellung der Lufträume. Für unterschiedliche Luftraumklassen (A-F) lassen sich verschiedene Farben auswählen, in denen die Außengrenzen der Lufträume auf der Karte markiert werden. Verbotszonen sind zudem farbig schattiert. Nähert man sich im Flug einem Luftraum, poppt ein zusätzliches Fenster mit einer Warnmeldung auf. Die horizontalen und vertikalen Abstände, ab denen gewarnt werden soll, lassen sich nach Belieben definieren.
Wer sich in der Luft etwas genauer über die Luftraumsituation informieren will, wird hier schnell an die Grenzen des Hyper stoßen. Während man beim Naviter Oudie zum Beispiel genauere Daten einzelner Lufträume abrufen kann, indem man die Luftärume direkt auf dem Bildschirm antippt, öffnet das Hyper hierbei nur eine Wegpunktsuche im Umkreis.
Auch eine seitliche Ansicht der Luftraumstruktur, um z.B. eine Höhenstaffelung erkennen zu können, sucht man beim Hyper bisher vergebens. Man kann auf dem Bildschirm zwar Info-Boxen einrichten, die einem die Entfernung (horizontal und vertikal) zum nächsten Luftraum angeben. Doch für eine vorausschauende, weitere Planung des eigenen Flugpfades mit Bezug auf die Lufträume hilft das nur wenig weiter. Hierfür wäre man dann auf ein zusätzliches Smartphone mit entsprechenden Apps angewiesen, um sich bei Bedarf genauere Luftrauminfos anzeigen zu lassen. Für komplexere Navigationsaufgaben erweist sich das Hyper als noch nicht vollwertiger Allrounder.
Nach Angaben von Naviter soll die Luftraumdarstellung des Hyper noch verfeinert werden. Wann ein entsprechende Update kommt, ist aber noch unklar. 

Die übersichtliche GoTo-Funktion
ist mit einem Tastendruck
zu erreichen.
Navigation
Auch bei der Navigation nach Wegpunkten reicht das Hyper nicht ganz an die Funktionalität "größerer" Instrumente heran. Man kann zwar Wegpunktdateien hochladen (per USB) und dann am Gerät neue Routen eingeben, doch das funktioniert eben nur mit den schon im Gerät vorhandenen Wegpunkten. Das Verfahren, dass man zum Beispiel auf der Karte mit einem Fingertipp ein Ziel auswählt und sich so eine Route gewissermaßen händisch zusammentippt (bei Hike-and-Fly-Touren durchaus wünschenswert), ist nicht realisierbar. Es besteht nur die Möglichkeit, neue Wegpunkte einzugeben, von denen man die genauen Koordinaten kennt.
Immerhin ist das Hyper selbst für Wettbewerbe mit einfacheren Tasks geeignet. Es lassen sich Radien, genaue Startzeiten etc. definieren. Leider kann man sich eine erstellte Route dann nicht als Gesamtbild auf dem Display anzeigen lassen, um so eine optische Kontrolle zu haben, dass man alles korrekt eingegeben hat. (Doch auch diese Funktion soll laut Naviter in künftigen Versionen der Firmware realisiert werden).
In der Luft lässt sich mit einem Tastendruck eine Goto-Funktion aufrufen. Zur Auswahl stehen dann: Zurück zum Start, ein Taskpunkt, ein Wegpunkt und die letzte Thermik.

Flüge auslesen
Hyper speichert die Flüge im igc-Format, und zwar normalerweise erst ab dem Zeitpunkt, wenn das Gerät automatisch einen Start erkennt. Will man auch eine Wanderstrecke am Boden mitloggen, muss man einen extra Hike-Modus einschalten. Das Auslesen der Flüge geschieht entweder über ein USB-Kabel, was einen zusätzlichen Rechner verlangt. Alternativ kann man die igc-Dateien auch per Email verschicken. Dafür besitzt das Hyper eine eingebaute W-Lan-Schnittstelle (funktioniert z.B. mit einem Smartphone als Hotspot). Bei meinen Tests hat die Email-Variante allerdings nicht immer funktioniert, des öfteren wurde mir ein Server-Fehler angezeigt. Will man mehrere Flüge verschicken, wird dieses Verfahren zudem mühsam, weil nur immer eine igc-Datei pro Email möglich ist.
Leider bietet das Gerät nicht die Möglichkeit, seine Flüge direkt per W-Lan an eine der üblichen XC-Datenbanken (z.B. XC-DHV oder XContest) hochzuladen. Man muss immer den Umweg über USB oder Email gehen.

Akkuleistung
Das Hyper hat einen relativ großen eingebauten Akku. Dieser soll in der Praxis für rund 12 Stunden Dauerbetrieb ausreichen, was ich auch bei nicht zu kalten Temperaturen als realistisch einstufen würde. Für lange Streckenflüge sollte das normalerweise völlig ausreichen. Für mehrtägige Hike&Fly-Unternehmungen sind 12 Stunden aber doch etwas knapp bemessen. Hier gibt es andere Instrumente im ähnlichen Format und mit ähnlicher Funktionalität (allerdings ohne Farb-Display), die gut das Dreifache schaffen. (Das Hyper schafft im sogenannten Hike-Modus zwar auch 36 Stunden, allerdings sind dann der Bildschirm und die Variofunktion abgeschaltet, das Gerät arbeitet somit nur als Logger).

Fazit
Das Hyper von Naviter ist ein interessantes GPS-Vario. Mit dem guten (aber etwas spiegeligen) Farbdisplay, einem sensiblen Vario, vielen Zusatzinfos, einer guten Bedienbarkeit und dem dennoch kleinen Format, ist es ein Gerät, das sich viele Piloten gerne auf ihr Cockpit kletten werden. Den Ansprüchen der meisten Freizeitpiloten wird es sicher auch mehr als gerecht.
Wer allerdings hofft, mit dem Hyper ein kleines Allround-Instrument zu bekommen, mit dem man größere Geräte wie z.B. ein Oudie oder ein Smartphone mit passenden Flug-Apps komplett ersetzen kann, der muss von diesen Hoffnungen Abstriche machen. Vor allem bei den Informations-Möglichkeiten zu Lufträumen bleibt das Hyper noch etwas zurück. Bei mehrtägigen Hike-and-Fly Touren könnte zudem die etwas kurze Akku-Laufzeit zum begrenzenden Faktor werden.
Sollte Naviter die im Text erwähnten Verbesserungen der Firmware alle umsetzen, würde das Hyper aber weiter gewinnen und dann auch eher den vergleichbar hohen Preis von rund 700 Euro rechtfertigen.


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