Ogoy +++ Andelsbuch +++ Burnair Go iOS +++ Luftrecht-Buch +++ Swiss Open +++ Talwinde FR +++ Swing Everest +++ Doubleskin +++ Videotipp
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Ein Flug übers Sauerland in Ogoy.app // Quelle: ogoy.app |
+++ Die Flug-App Burnair Go gab es lange nur für Android-Smartphones. Jetzt ist auch eine Version für iOS im Apple-Appstore zu finden. Burnair Go stellt eine simple Orientierungshilfe samt Livetracking beim Fliegen dar. Sie bündelt alle flugrelevanten Infos der Burnair Map, ohne weitere Einstellungen zu erfordern. Die App selbst ist kostenlos. Um alle Funktionen nutzen zu können, ist allerdings ein Burnair-Abo Basic oder Premium erforderlich. Da die App wegen hoher Informationsdichte viel Datenverkehr und Rechenpower erfordert, empfiehlt Burnair das Smartphone im Flug immer mit einer Powerbank (10.000 mAh) zu verbinden. +++
+++ Das Buch Luftrecht für Gleitschirmflieger von Hans Lang gibt es neuerdings zum reduzierten Preis von 19,80 Euro (zuvor 29,80 Euro). Vor rund zwei Jahren hatte ich auf Lu-Glidz eine Rezension des Buches veröffentlicht. +++
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// Foto: Swissleague.ch |
+++ Der Franzose Franck Largeault hat in Google Maps eine hilfreiche Karte der recht komplizierten Talwindsysteme in den Westalpen erstellt. Es ist eine interessante Zusammenstellung für Piloten, die in den französischen Alpen fliegen gehen wollen. +++
+++ Unter dem Namen Everest bietet Swing schon länger robuste Rucksackmodelle für Hike&Fly an, die zwar nicht die leichtesten sind, aber mit einem besonders guten Tragesystem aufwarten. Das gilt auch für die neueste Variante. Den Everest gibt es in zwei Größe, 75 und 95 Liter. Das Gewicht liegt bei rund 1100 Gramm (75 l). Die Tragegurte sind ergonomisch etwas breiter im semi-running Stil geformt. Interessant ist das System der Lastverteilung: Beide Tragegurte greifen unten jeweils an zwei Punkten am Rucksack an, sorgen so für eine automatische Kompression und ziehen das Gewicht nah an den Körperschwerpunkt heran. +++
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// Quelle: Nova |
+++ Videotipp: Wer hat nicht schon mal davon geträumt, seinen Gleitschirm mit Helium zu füllen und so den anderen einfach wegzusteigen. Aber geht das überhaupt? Greg Hamerton ("Fly with Greg") hat einmal die Probe aufs Exempel gemacht und viele Zellen seines Schirms mit helium-gefüllten Luftballons ausgestopft. Ob und welchen Effekt das bringt, hat er in einem amüsanten Video auf Youtube dokumentiert. Das Ergebnis will ich hier nicht verraten. Nur so viel: Es macht durchaus Sinn, Dinge nicht nur zu diskutieren, sondern sie einfach mal auszuprobieren. +++
3 Kommentare
Die Idee mit den Luftballons ist doch gar nicht zu ende gedacht! Warum experimentiert man nicht mit aufblasbaren Elementen im Gleitschirm? Sie könnten die Energie eines Klappers wie eine Feder wegdämpfen. Man hat in der Vergangenheit ja schon mit starren Elementen experimentiert, die aber zu gefährlich waren, weil ein Schirm in bestimmten Situationen ja auch klappen soll, um nicht zu hohe kinetische Energien aufzubauen. Aufblasbare Elemente wären da vielleicht ein guter Kompromiss!?
AntwortenLöschenZu Andelsbuch:
AntwortenLöschenGestern saß ich eine halbe Stunde im Andelsbucher Lift fest. Dazu folgende Meldung heute von "egg-news":
"Wegen Unfall am Freitag (Sessel löste sich, rutschte ab und führte zu einem Personenabsturz aus 4 Metern) ist der Liftbetrieb vorläufig eingestellt."
Außerdem gab es (laut Mundpropaganda am Startplatz) fast zur gleichen Zeit einen Absturz einer Flugschülerin wegen eines Leinenknotens.
Anscheinend ist auch das letzte Wort zur Schließung noch nicht gesprochen und es gibt noch Hoffnung: https://www.pressreader.com/austria/vorarlberger-nachrichten/20230810/281590950089247
Gestern leider auch im Andelsbucher Lift festgesteckt. Heute auch die Bestätigung, dass es das endgültig für den Lift war. Sehr schade, das Fluggebiet ist einfach top. https://vorarlberg.orf.at/stories/3219718/
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