Präfrontales Fliegen ist unberechenbar. Deutlich vor dem Regen kann einer Kaltfront eine Druckwelle mit Starkwind vorauslaufen. Für Gleitschirmflieger ist das besonders gefährlich.
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Das DHV-Wetter mit einem Hinweis auf eine mögliche Druckwelle. Wer so etwas liest, sollte immer doppelte Vorsicht walten lassen. // Quelle: DHV |
Dass ich gerade heute diesen Post schreibe, liegt daran, dass gestern eine solche Druckwelle vor den bayerischen Alpen imposant durchzog. Zudem bat mich ein Lu-Glidz-Leser, dieses Phänomen doch einmal etwas genauer zu beleuchten. Freundlicherweise kam die Druckwelle erst am frühen Abend, nach einem schon vom Südwind (Föhn) geprägten Flugtag, weshalb vermutlich oder hoffentlich zu der Zeit niemand mehr in der Luft war und zu Schaden kam.
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Die Messkurven einer Holfuy-Station am Landeplatz des Hochfelln zeigen den Windsprung und Temperaturabfall der Druckwelle. // Quelle: Spotair.mobi |
Interessant ist nicht nur der Verlauf der blauen Messkurve des Windes, sondern auch die orange-gestrichelte der gemessenen Temperatur. Denn die fällt ebenso plötzlich von über 25°C auf unter 15°C. Dieser Temperaturabfall spielt eine zum Druckgradient noch verstärkende Rolle für Wind.
Bodennah vorauseilende Kaltluft
Die Entstehungsweise solcher Druckwellen ist sehr komplex. Viele Faktoren können Stärke und Ausprägung beeinflussen, darunter die Temperaturunterschiede zwischen kalten und warmen Luftmassen an der Front, die Temperaturschichtung und der Feuchtegehalt der einzelnen Luftmassen, etc. Eins haben bodennahe Druckwellen aber immer gemeinsam: Sie treten dann auf, wenn die kalten Luftmassen einer Kaltfront nicht in allen Höhenschichten als weitgehend einheitliche "Front" nach vorne marschieren. Manchmal hat die kalte Luft in den bodennahen Schichten einen deutlichen Vorsprung.
Diese vorlaufende Kaltluftzunge schiebt sich unter die wärmeren Luftmassen und hebt diese an. Sind die Luftmassen nicht nur warm, sondern auch feucht und etwas labil geschichtet, sorgt diese Zwangshebung für eine kräftige Konvektion und Kondensation: Es bilden sich hoch aufschießende Wolken, häufig sogar Gewitter. So kann vor der eigentlichen Kaltfront (bei der dann auch in höheren Luftschichten kältere Luft vorherrscht) eine vorauslaufende Gewitterfront entstehen. Für Gleitschirmflieger ist das übrigens i.d.R. die "bessere" Variante, weil die Gewitter schon einige Zeit im voraus sichtbar werden und man dann die Gelegenheit hat (und nutzen sollte), sicherheitshalber landen zu gehen.
Besonders fies sind Druckwellen, die scheinbar "aus heiterem Himmel" oder mit einem nicht zwangsläufig bedrohlich erscheinenden Wolkenbild daher kommen. Das kann passieren, wenn sich die vorlaufende Kaltluftzunge unter wärmere Luftmassen schiebt, die ihrerseits vergleichsweise trocken sind und stabil geschichtet. Gerade im Alpenvorland, wo die Luftmassen im Tagesgang des Alpinen Pumpens häufig großräumig absinken, ist so eine Situation des Öfteren gegeben.
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Stratus-Wolken während der Druckwelle am Hochfelln. Der Regen kam erst deutlich später. // Foto: Lu-Glidz |
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15 Kommentare
Wir haben die gestrige Duckwelle am Chiemsee live erlebt. Sowohl die deutliche Windzunahme vor der Front (eindrucksvoll daran erkennbar, dass der starke überregionale östliche Wind komplett gedreht hatte) als auch die eigentliche Front, in der man selbst mit einem schweren Auto vorübergehend anhalten und Schutz vor extremen Wassermassen suchen musste, kann ich bestätigen.
AntwortenLöschenWas aber hier nicht erwähnt wird: der Himmel war hierbei schon vor der Duckwelle in Wetterrichtung am Horizont pechschwarz und etwa eine halbe Stunde vor der eigentlichen Front so spektakulär schwarz verwirbelt, dass es wie pyroklastische Wolken ausgesehen hat. Mit anderen Worten: schon lange vorher wäre wohl kein Flieger mit halbwegs klaren Verstand in die Luft gegangen bzw. in ihr geblieben. Den Überraschungseffekt schätze ich daher als gering ein.
@Shoulders: Für die gestrige Druckwelle gebe ich Dir Recht. Die anrückende Front zeichnete sich schon deutlich am Horizont ab. Es gab ja auch teils heftige Gewitter. Allerdings gibt es auch Druckwellen, bei denen die typischen optischen Warnzeichen, die einen schon aus der Luft treiben sollten, weitgehend oder komplett fehlen. Gerade deswegen ist das Phänomen "Druckwelle" ja so gefährlich. Wer da nicht im Vorfeld einer Kaltfront seine ausführlichen "Meteo-Hausaufgaben" gemacht hat, kann bitterböse überrascht werden.
AntwortenLöschenDruckwellen sind nicht sehr häufig, aber man sollte sie nicht unterschätzen. Schon gar nicht sollte man glauben, sie in freier Wildbahn immer ausreichend im voraus erkennen zu können (wenn man nicht eh schon anhand der Meteo-Daten damit rechnet).
Das habe ich vor vielen Jahren im Zillertal erlebt.
AntwortenLöschenWir waren mit einer Gruppe am Steinerhof (Eingang vom Zillertal)
Strahlend blauer Himmel ohne jegliche Wolken.
Plötzlich stiegen die vor uns gestarteten schnell nach oben und wurden mit ziemlichen Tempo ins Zillertal geblasen.
Zum Glück kamen alle wieder heil unten an.
Bei späterer Rückfrage an der Wetterwarte Innsbruck wurde erklärt, das die Kaltluft einer sich nähernden Front durchs Inntal und dann durchs Zillertal vorweg floss.
Dabei war von der Front weit und breit nichts zu sehen.
Hallo Lucian,
AntwortenLöschenVielen Dank für den interessanten Artikel!
Muss man sich diese Druckwellen wie ein starkwindband vorstellen was mehrere hundert Kilometer durch die Gegend zieht oder können sich solche Druckwellen auch lokal und innerhalb weniger Kilometer bilden? Mir geht es darum ob die Druckwelle anhand von messwerten an wetterstation welche ca. 50km entfernt sind zu erkennen wären. Würde mich freuen wenn mir dazu noch jemand Infos geben könnte.
LG aus dem Allgäu
Michael Lacher
Ich habe es auch einmal vor vielen Jahren am Brauneck erlebt, konnte aber noch gerade rechtzeitig landen. Vielen Dank für den Beitrag.
AntwortenLöschenHallo Lucian,
AntwortenLöschendanke für den interessanten Artikel.
Habe eine Frage zum Text
"Eins haben bodennahe Druckwellen aber immer gemeinsam: Sie treten dann auf, wenn die kalten Luftmassen einer Kaltfront nicht in allen Höhenschichten als weitgehend einheitliche "Front" nach vorne marschieren. Manchmal hat die kalte Luft in den bodennahen Schichten einen deutlichen Vorsprung."
Bezieht sich eine eingezeichnete Kaltfront in den Wetterkarten nicht auf die Luftmassengrenze am Boden? Dann müsste diese vorauseilende Kaltluft am Boden leicht in den Vorhersagen zu erkennen sein, oder?
Gruss
Ja, Shoulder hat es schon gesagt, die Druckwelle und der Sturm wurden von einer rasend schnellen, schwarezen Wolkenwand begleitet. Das Zentrum bewegte sich vom Chiemsee kommend Richtung Waginger See / Tittmoning. Der Hochfelln und Landeplatz wurden davon nur leicht touchiert....daher wohl die moderaten Windwerte und das unspäktakuläre Bild.
AntwortenLöschenVG
Didi
@Michael: Klassische Druckwellen, die vor Kaltfronten herlaufen, ziehen typischerweise Dutzende, manchmal auch mehrere hundert Kilometer durch die Landschaft. Letzteres ist aber seltener, denn wie allgemein für Wellen typisch, können sie u.U. auch auslaufen und an Momentum verlieren. Dann nimmt zwar der Wind noch etwas zu, aber ohne diese extremen Spitzen.
AntwortenLöschenÄhnliche Phänomene wie frontale Druckwellen können sich auch bei Kaltluftausflüssen bei Gewittern und stark abregnenden Wolken einstellen, v.a. wenn die kalte Luft durch die Topographie kanalisiert wird. Die Entstehungsweise ist zwar eine andere, aber die vor Ort spürbaren Effekte sind z.T. vergleichbar.
Letzten Endes gilt, dass Druckwellen sehr unterschiedlichen Charakter haben können, mal eher lokal bis regional, mal auch überregional spürbar. Deshalb kann man keine allgemeine Regel aufstellen wie: Schaue auf diese oder jene Wetterstation 50 km entfernt, wenn es dort bläst, kommt es eine Stunde später auch zu Dir. Das kann zwar schon mal so sein, es kann aber auch anders kommen.
Je nach den Schichtungsverhältnissen der Luftmassen können Druckwellen innerhalb von 50 km ganz anders spürbar werden. Gerade am Alpenrand kann es einen großen Unterschied machen, ob man sich direkt am Alpenrand befindet, oder 30 km weiter nördlich im Voralpenbereich.
Letzten Endes bleibt einem wenig anderes übrig, als bei Kaltfronten, die mit möglichen Druckwellen einher gehen, eher auf die Karte "Sicherheit geht vor" zu setzen.
@Werner S.: Eingezeichnete Kaltfronten beziehen sich nicht auf die Luftmassengrenze am Boden. Es gibt noch nicht einmal eine eindeutige Definition für die genaue Lage einer Kaltfront. Hier nehmen Meteorologen immer verschiedene Anzeichen zusammen als Hilfsmittel: Wo fällt Niederschlag? Die Temperaturverhältnisse auf dem 850 hPa-Niveau (oberhalb der sogenannten planetarischen Grenzschicht), die Feuchtedifferenzen von Luftmassen, erkennbare Grenzen in den Karten der Äquipotenzialtemperatur, wo steigt der Luftdruck wieder an etc. Das alles sind Anhaltspunkte dafür, wo der eigentliche Luftmassenwechsel ungefähr liegt.
AntwortenLöschenAuch die rechnergestützte Frontenprognose verrechnet solche Größen, legt die Fronten aber ebenfalls nicht zwangsläufig dorthin, wo "am Boden" die Kaltluft als erstes ankommt. Es ist letztendlich immer eine Mischkalkulation. Deshalb sind solche Frontenkarten zum Erkennen von Druckwellen allein kaum hilfreich.
Zumal es solche Bodenwetterkarten mit eingezeichneten Fronten i.d.R. gar nicht in einem stündlichen Abstand gibt, sondern typischerweise nur in einem sechs- oder zwölfstündigen Rhythmus. Daraus abzuleiten, wann eine Druckwelle wo ankommt, ist kaum möglich. Da sind Wind- oder auch Böenprognosekarten mit stündlichen Abständen viel aussagekräftiger.
Hallo Lu und alle Interessierten,
AntwortenLöschenich war von einem Freund vorab leicht verwundert auf die "Druckwelle" im DHV-Wetter hingewiesen worden und habe diese dann selbst life in Siegsdorf erlebt. Dort war sie so stark, dass ich die 50kmh max am Hochfelln-LP erstmal kaum glauben konnte. Aus dem gefuehlten Nichts heraus krachten Tueren, Baeume bogen sich sehr ordentlich, die Nachbarin, die gerade da war, verliess mich fluchtartig, und ich zueckte die Kamera, um meinem eingangs erwaehnten Freund ein kleines Druckwellen-Video zu schicken. Ich war sehr beeindruckt von der Ploetzlichkeit und Heftigkeit dieser Welle und wuensche niemandem, zu solch einem Ereignis noch in der Luft zu sein.
Ich hoffe, dass der DHV-Wetterbericht solche Druckwellen weiterhin erwaehnen wird. Es ist sicherlich wuenschenswert, wenn wir alle Experten im Lesen von Emagrammen, Windprognosekarten und dergleichen waeren und vorm Fliegen auch immer stuendliche Windprognosen und Druckdiagramme in verschiedenen Hoehenbaendern anschauen wuerden. Die Realitaet sieht aber anders aus und arbeitsteilig gesehen macht es ja auch Sinn bzw ist ausreichend, dafuer einige wenige Experten zu haben, welche das Interpretierte dann in einen entsprechenden zielgruppenangepassten Text zusammen fassen.
Das Foto vom Hochfelln hast Du als "Foto: Lu-Glidz" gekennzeichnet - was mich glauben laesst, dass Du evtl ja in dieser Gegend lebst. Ich bin gespannt, ob ich Dich mal an einem SP treffe...
Viele Gruesse, Volker Wegner
Hallo Lucian,
AntwortenLöschenvielen Dank, dass Du Dich mit der "Druckwelle" so zeitnah und ausführlich auseinander gesetzt hast! Eine komplexe Geschichte, die ich ab sofort noch mehr auf den Zettel nehme, wenn es um die zeitliche Flugplanung geht!
Die beschriebene Druckwelle haben wir an diesem Tag glücklicherweise nicht mehr mitbekommen, da wir deutlich früher am Boden standen.
Vielen Dank für den Bericht und die dazugehörigen Leser-Beiträge hier im blog!
Beste Grüße aus dem Allgäu! Fredegar Tommek
Sehr gut zuammen gefasst was mir als 'squall-line' sehr wohl bekannt ist und in keinem Meteo-Unterricht fehlen darf. Kann ich als Segelflieger, sollte ich damit konfrontiert werden, durch mein Geschwindikeitspotential mit 200km/h+ dem noch enteilen um, wenn ich meinen Heimatflugplatz nicht mehr erreichen sollte, nen sicheren Aussenlandeplatz suchen falls ich meine Höhe nicht mehr halten kann, so bin ich als GS-Flieger ausgeliefert und habe absolut nichts in der Luft zu suchen. Überaus tragisch, dass ausgerechnet einer der es aus 40Jahren+ Flugerfahrung wissen sollte, dies Sonntag 15.August Abend im Höllengebirge/Salzkammergut ignorierte und dabei zu Tode kam. Flugschulleiter, Freund und Bergkamerad, der unzählige Flugschüler ausgebildet hat, misachtete seine eigenen Regeln. Ich selbst wohne auf 800m auf der Ostseite des Attersees und kenne das pre-frontale Phänomen aus vielen eigenen Erlebnissen hier. Wenn die Warnleuchten am See die Segler warnen ist davon noch nicht viel zu erkennen, ausser vielleicht 'dicke' Luft im Westen. Da heißt es aber schon Markiesen einrollen und alles was lose rumliegt wegpacken, denn wenn es dann den See erreicht hat, bleibt keine Zeit mehr. Die Linie ist am Wasser oft klar zu erkennen und legt die Segler flach, die die Zeichen ignorierten. Manchmal begleitet von einem tiefliegenden Wolkenband, steigt dies dann an den Hängen rapide hoch und erreicht bei mir oft gemessene 100km/h, die mir letzten Sonntag meinen Windsack vertikal aus seiner Halterung gezogen hat....Diese sichtbare Vertikalbewegung kann man auch am Höllengebirgszug ablesen, wenn es kondensiert und die Wolken wie wilde Reiter hochsteigen. 10 bis 15 Minuten max dauert das Spektakel gefolgt von der 'Ruhe vor dem Sturm', der dann oft erst 20-30Min später mit Regen und Donnerwetter einsetzt.
AntwortenLöschenWindy Pro hatte für unser Gebiet am Sonntag zw.18.00 u-20.00 Windboen bis 60+ angegeben... es wäre also abzulesen gewesen, dass man zu dieser Zeit nichts mehr in der Luft verloren hat.
Vor 40 Jahren, ohne Internet, Smartphone haben wir uns das Wetter kostenlos vom Flugwetterdienst für den Tag geholt und den Rest selbst einschätzen müssen. Heute haben wir so viele tolle Mittel an der Hand uns ein Bild zu machen von dem Element Luft, das wir an sich nicht sehen können, das uns jedoch schnell zu Tode bringen kann wenn wir es falsch einschätzen.
pax in pace ut non obliviscar Harmut Gföllner
Hier noch ein kleiner Nachtrag zu der speziell diskutierten Druckwelle vom 7.8.21: Ich habe inzwischen erfahren, dass diese auch bei Schliersee am Jaegerkamp auf der Jaegerbauernalm absolut unerwartet heftig zugeschlagen und Glas hat zu Bruch gehen lassen. Dies liegt ca 50km westlich vom Chiemsee und zeigt dass die Dimension der Druckwelle so klein nicht ist.
AntwortenLöschen@Volker: Druckwellen wandern. Die Ausdehnung des Starkwindbandes (quer) kann dabei von wenigen Kilometern bis einigen Dutzend Kilometern reichen. Weil dieses Starkwindband wie eine Front weiter zieht, kann es natürliche größere Landstriche erfassen. Das dann aber typischerweise zeitversetzt. D.h. am Schliersee dürfte die Druckwelle etwas früher angekommen sein als am Chiemsee.
AntwortenLöschenKann als Ballonfahrerin und auch Paragleiterin vor Druckwellen nur ausdrücklich warnen. Habe diese auch schon im Alpenvorland Raum Salzburg/Oberösterreich um 6 Uhr morgens erlebt. Diese waren kein Druckwellen vor einer Kaltfront (das ist bei den Flugwetterdiensten wie schon erwähnt in den Texten bereits gut ersichtlich) sondern Auslöser waren mächtige Gewitterzellen im Allgäu. Durch den Alpenbogen beschleunigt der Wind auf der gesamten Strecke. Auch der Flugwetterdienst war darüber erstaunt. Habe mir angewöhnt bei mächtigen Gewitterzellen, auch wenn sie weit weg sind und der Flugwetterdienst keine Warnung herausgibt, mir kurz vor dem Start die Windwerte der Wetterstationen zwischen meinem Standort und der Gewitterzelle anzusehen. Da sieht man an den Windwerten perfekt die Druckwelle heranrauschen.
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