Der Ikuma 3 hat die sportlichen Gene des Vorgängers geerbt – nun als 2,5-Leiner. In etlichen Details ist der High-B gut gereift
Der Ikuma 3 von Niviuk // Foto: Lu-Glidz |
[Wer besser verstehen will, mit welchem Fokus Lu-Glidz Gleitschirme testet und im Text auch feinen Details zuweilen viel Raum gibt, der sollte zuerst die Interpretationshilfe für Schirmtests lesen!]
Bei meinen Tests des Ikuma 1 und Ikuma 2P von Niviuk hatte ich den Schirmen jeweils gute Noten ausgestellt. Vor allem das schöne Thermikhandling hatte mich jedes Mal begeistert, wobei ich den Ikuma 2P mit seiner Feinfühligkeit für die Luftmassen allerdings auch als "plapperfreudig" erlebte. Eine Eigenschaft, die manche Piloten zuweilen als anstrengend erleben könnten.
Nun wird der Ikuma 3 auf der Niviuk-Website als etwas zugänglicher und komfortabler beschrieben. Ist das einfach nur Marketing oder eine echter Schritt in die Richtung, den Schirm einer noch größeren Pilotengruppe gewissermaßen zu öffnen? Auch mit dieser Frage im Hinterkopf bin ich an den aktuellen Test herangegangen. Zudem wollte ich wissen, wie sich die technischen Neuerungen des Ikuma 3 insgesamt auswirken.
Technische Daten Ikuma 3 (zum Vergrößern ins Bild klicken) |
Die Kappe hat ein neues Profil und ist, dem Trend bei den High-B-Schirmen folgend, nun ein sogenannter 2,5-Leiner. Das heißt, dass die Außenflügel nur noch von A- und B-Leinen gehalten werden. Das spart Leinenmeter und hat den weiteren positiven Nebeneffekt, dass sich das Profil des Außenflügel beim Beschleunigen weniger verwindet. Unterm Strich sollte sich daraus eine etwas bessere Leistung ergeben.
Schon der Ikuma 2 hatte eine kombinierte BC-Steuerung. Beim Ikuma 3 ist diese, dem allgemeinen Trend folgend, mit einer floating B-Ebene auf einer kugelgelagerten Rolle als Durchläufer realisiert. Eine extra Sicherung für die B-Ebene ist nicht vorhanden. Für Piloten, die ihre Ausrüstung regelmäßig warten und die tragende B-Durchläuferleine bei erkennbarem Verschleiß austauschen, sollte das kein Problem sein. Der Austausch ist leicht möglich.
2,5-Leiner: Außenflügel nur von A-Leinen (orange) und B-Leinen (blau) gehalten. |
Die ebenfalls mit dünnem Nitinol gestützte Eintrittskante hat eine markante Sharknose mit schmaleren Öffnungen. Auf stabilisierende Bändchen in Zellenmitte, wie sie heute bei anderen High-Bs wie Ozone Rush 6 oder Swing Stellar RS zu finden sind, hat Niviuk verzichtet. Die Eintrittskante steht trotzdem sehr sauber da.
Eine löbliche Änderung gibt es beim Leinensatz. Die unummantelten Stammleinen sind nun aus der durchgefärbten Edelrid 8001 Serie, was durch unterschiedliche Farben einen deutlich besseren Überblick liefert. Nur bei der Stabilo-Leine hätte ich mir gewünscht, dass sie zur schnelleren Erkennbarkeit eine eigene Farbe und nicht das gleiche Orange wie die A-Leinen bekommen hätte.
Als Tücher verwendet Niviuk beim Ikuma 3 ein Mix unterschiedlich schwerer Varianten von Dominico, mit dem stabilen D30 im vorderen Teil des Obersegels.
Starten:
Gut vorgespannte Shark-Nose mit gekreuzten Nitinol-Stäbchen. |
Durch die Nitinol-Stäbchen gut vorgespannt, steht die Eintrittskante schon am Boden perfekt da und benötigt nur einen kleinen Impuls, um sich aufzuschwingen.
Es ist empfehlenswert, fürs Aufziehen nur die inneren A-Gurte zu greifen, weil die Ohren ansonsten gerne etwas voraussteigen, bevor die Flügelmitte nachschnappt. Warum in den geteilten A-Gurten jeweils Magnete integriert sind, welche die Gurte zusammenhalten, ist für mich unverständlich. Das suggeriert, dass man am besten die kompletten A-Gurte greifen sollte, was meiner Test-Erfahrung aber zuwider läuft. Die Magnete stören mehr als sie nutzen.
Da die Außenflügel beim 2,5-Leiner nur auf A+B hängen, ist es weniger effektiv, den Schirm im Starkwind über die C-Ebene am Boden halten zu wollen, weil damit nur der Mittelteil des Flügels direkt erfasst wird. Als Pilot wird man gezwungen, dann auch am Boden mehr mit den Bremse zu arbeiten, was aber letztendlich nur eine Gewöhnungssache ist.
Nach dem Aufziehen lässt sich der Schirm im Zenith mit nur wenig Bremse abfangen und stabilisieren. Ein leichter Zug nach vorne ist spürbar, lässt sich aber gut kontrollieren. Insgesamt würde ich das Startverhalten als sogar noch einen Ticken einfacher einstufen als beim Vorgänger. Wer vom Low-B kommt, wird sich vielleicht nur an die etwas höhere Abhebegeschwindigkeit gewöhnen müssen. Die relativ kleine Fläche des Schirmes verlangt Tempo und dafür einen Extraschritt als Tribut.
Der Leinensatz des Ikuma 3 erweist sich mit den Edelrid 8001 Stammleinen, die nicht nur durchgefärbt, sondern auch etwas anders beschichtet sind, als deutlich weniger hakelig als die 8000er Serie beim Vorgänger. Einzig die aus nacktem, dünnen Dyneema ausgeführten Galerien der Bremsspinne sind noch schlingfreudig, zumal sie auch viel direkten Bodenkontakt haben. Abseits schöner Wiesenstartflächen erfordert das dann doch einiges an Aufmerksamkeit und zuweilen Gefummel.
Landen:
Sehr angenehm. Der Ikuma 3 besitzt ein fein dosierbares Flare-Verhalten. Etwas Vorsicht sollte man allerdings bei "gepumpten" Toplandungen walten lassen. Die Bremse wird zum Stallpunkt hin zwar spürbar härter, kann aber dennoch relativ leicht überzogen werden. Der Bremsweg bis zum Stall fällt auch vergleichsweise kurz aus.
Bremsen:
Tragegurte des Ikuma 3 |
Der Vorlauf der Bremse bewegt sich im üblichen Rahmen von ca. 10 cm. Der Bremsdruck setzt sehr moderat ein und nimmt auch nach unten raus zwar spürbar zu, wird aber vor dem Stallpunkt nicht wirklich hart. Grobmotoriker sollten Vorsicht walten lassen, um den Schirm nicht ungewollt abzureißen.
Die Bremseinstellung ist ähnlich wie beim Vorgänger auf effizientes Thermikfliegen optimiert: Die Außenflügel werden erst bei tieferem Bremszug stärker gerafft und betont. So ein Setup unterstützt das flache Kreisen. Wer mehr Agilität will, muss schon deutlich tiefer ziehen als z.B. bei einem UP Summit XC oder einem Advance Iota DLS. Im Gegenzug bekommt man eine sehr feine Kontrolle über alle Zwischenschräglagen an die Hand.
Kappenfeedback:
Die einen werden das Feedback des Ikuma 3 lieben, weil der Schirm eine so deutliche wie fein nuancierte Sprache spricht. Die Signale kommen sowohl über die Tragegurte als auch über die Bremsen und ermöglichen es dem Piloten, die Luft sehr detailreich zu lesen. Dabei arbeitet der Schirm wenig in sich, wirkt sehr kohärent, ohne bretthart zu sein. Selten einmal raschelt ein Ohr. Wer vom Ikuma 2 kommt, wird sich gleich zu Hause fühlen.
Für manche wird die Plapperfreude des Schirmes eher schon ein wenig zuviel des Guten sein. Vor allem im bewegterer Luft wird man als Pilot von dem recht rollfreudigen Schirm im Gurtzeug gefordert. Eine lockere Hüfte und gute Körperspannung sind gefragt.
Damit verbunden ist eine gewisse mentale Arbeitslast, die das Fliegen mit dem Ikuma 3 etwas anspruchsvoller erscheinen lässt als mit stärker gedämpften Kappen. Es ist vor allem diese Eigenschaft, die etwas Gewöhnung verlangt, warum ich den Flügel eher den Vielfliegern unter den High-B-Piloten empfehlen würde.
Kurvenflug:
Rund und effizient. Vom Charakter her dreht der Flügel eher flach. Mit guter Gewichtsverlagerung geflogen, ist fürs normale Kreisen nur wenig Bremseinsatz nötig.
Den Kurvencharakter kann man sehr gut über die Außenbremse kontrollieren. Um steilere Kurven zu fliegen, muss man die Außenbremse komplett öffnen. Dann lässt sich der Flügel über die Innenbremse sehr fein in jede gewünschte Schräglage einstellen. Er beginnt erst spät wegzutauchen und zu bohren.
Thermikeigenschaften:
Beim Kurbeln mit dem Ikuma 3 |
Der Schirm gehört zu jenen Charakteren, die sich schön in einen Bart verkrallen und diesen konsistent ausdrehen können, ohne dass man ständig nachsteuern muss.
Der Schirm dreht verhältnismäßig flach. Fürs schnellere Nachdrücken in engere Steigkerne empfiehlt es sich, vor allem mit einer impulsiven Gewichtsverlagerung zu arbeiten. Darauf spricht die Kappe sehr gut an.
In schwachen Bärten wird die vergleichbar kleine Fläche des Schirmes etwas spürbar. Der Auftrieb kommt durch die Geschwindigkeit. Man muss ihn laufen lassen und die Außenbremse möglichst offen führen, um ein effizientes Steigen zu realisieren.
Die Kappe zieht spürbar ins Steigen hinein, bleibt dabei aber weitgehend neutral über dem Piloten. Auch beim Herausfallen aus den Bärten verlangt sie nur selten einmal deutlichere Eingriffe, um das Vorpitchen einzufangen.
In engen, zerrissenen, punchigen Bärten empfand ich den Ikuma 3 als relativ anspruchsvoll. Seine Rollfreude führt dazu, dass man als Pilot im Gurtzeug des öfteren etwas herumgehebelt wird. Man muss dann mit gutem Zusammenspiel aus lockerer Hüfte und ausreichend Körperspannung gegenhalten, um nicht abgedrängt zu werden. Ähnliches hatte ich auch schon beim Ikuma 2P erlebt.
Einen direkten Vergleich zum Vorgänger konnte ich im Rahmen dieses Tests nicht fliegen, doch unterm Strich würde ich dem Ikuma 3, wenn überhaupt, nur einen minimalen Gewinn an Komfort durch eine leicht höhere Pitchdämpfung und etwas stabilere Außenflügel zusprechen.
Beschleuniger:
Das beschleunigte Fliegen ist eines der Highlights des Ikuma 3 und in meinen Augen der Hauptfortschritt im Vergleich zum Vorgänger (wobei dieser darin auch schon gut war). Zum einen ist der Beschleuniger mit seinen großen Rollen am Tragegurt angenehm leicht zu treten. Zum anderen funktioniert die BC-Steuerung mit den Floating-B ebenfalls ausgesprochen gut.
Die Griffschlaufen zwischen C- und B-Gurt sitzen auf passender Höhe, wo man seine Arme in einer natürlichen Haltung unangestrengt hineinhängen kann. Zudem bekommt man darüber ein sehr gutes und direktes Feedback der Kappe, was ein wirklich aktives Fliegen im Zweileiner-Stil ermöglicht. Neben der Pitchkontrolle ist sogar eine passable Richtungskontrolle möglich.
Von allen High-Bs mit ähnlichen Systemen, die ich in letzter Zeit geflogen bin, würde ich der BC-Steuerung des Ikuma 3 die besten Noten im Praxiseinsatz geben.
Beschleunigerseil mit Markierungen |
Voll beschleunigt konnte ich mit dem Ikuma 3 ein Plus von rund 13 km/h über Trimmspeed erfliegen. Auch damit steht der Schirm im Vergleich zur High-B-Konkurrenz gut da, zumal das gesamte Geschwindigkeitsfenster gut nutzbar ist. Die Polare bricht selbst bei Fullspeed noch nicht stark ein, zudem entwickelt der beschleunigte Schirm keine störende Rolltendenz, sondern überzeugt mit gutem Geradeauslauf. Insgesamt also alles Eigenschaften, die zum ambitionierten, schnellen Streckenfliegen einladen.
Ohrenanlegen:
Die Ohren bleiben ruhig |
Beim Ikuma 2 wurde im Handbuch noch als Alternative empfohlen, die Ohren über die B3 anstelle der A3-Leinen anzulegen. Das funktioniert auch beim Ikuma 3, erfordert aber viel Kraft sowohl beim Einholen wie beim Halten. Die Sinkwerte sind dann zwar minimal höher, doch in der Praxis würde ich immer das klassische Ohrenanlegen über die A-Ebene bevorzugen.
Steilspirale:
Das Spiralen mit dem Ikuma 3 hat mir bei meinen Testflügen den größten Wow-Moment beschert. Wow deshalb, weil ich keinen anderen EN-B-Schirm kenne, der sich beim Einleiten der Spirale und beim Halten konstanter, auch moderater Sinkwerte so feinfühlig einstellen lässt.
Klar hat auch der Ikuma 3 ein deutliches Abkippmoment, wenn man die Spirale mit impulsiverem Bremszug schnell einleitet. Wenn man aber graduell zu Werke geht, lassen sich alle Zwischenschräglagen und Sinkwerte in den Steilkurven gewissermaßen fließend erreichen und ganz nach Bedarf stabilisieren. Das ist nicht nur fürs Erlernen und Herantasten ans Spiralen ideal, sondern auch fürs erfahrene Runterkorken ein Genuss.
Nicken:
Der Ikuma 3 weist im Normalflug eine relativ hohe Nickdämpfung auf. Beim gezielten, induzierten Nicken lässt sich der Schirm dennoch in einen ansprechenden Wellenflug bringen, der nicht gleich sämtliche Energie wieder herausnimmt.
Rollen:
Der Ikuma reagiert sehr gut und direkt auf Gewichtsverlagerung des Piloten. Im Rund der High-B-Schirme gehört er zu den rollfreudigeren Vertretern. Es braucht nicht viel, um sich bei Wingovern schnell weit über die Kappe aufzuschwingen.
Packen:
Völlig unproblematisch. Die dünnen Nitinol-Stäbchen in der Eintrittskante und im hinteren Teil der Außenflügel sind völlig unempfindlich und vertragen bei Bedarf auch ein enges Packen. Dennoch empfiehlt es sich zur Schonung des Tuches zumindest die Eintrittskante Zelle auf Zelle zu legen. Trotz normalschwerer Tücher erreicht der Ikuma 3 ein vergleichsweise kleines Packmaß.
Mein Testschirm kam in einem Niviuk ZipNCare Kompressionszellenpacksack daher. Eine empfehlenswerte Kombination.
Qualität:
Akkurate Einschlaufung der Leinen |
Ein paar Beispiele: Alle Stammleinen sind am unteren Ende mit einem zusätzlichen kurzen Schutzmantel überzogen. Die Diagonalrippen im Schirm sind als sogenannte Fingerdiagonalen in Lastzugrichtung ausgeführt. Oben an der Kappe sind die Leinen so akkurat und unverrückbar eingeschlauft, wie ich es bisher nur selten gesehen habe.
Es bleiben nur wenige, kleinere Kritikpunkte: Die nicht eindeutige Erkennbarkeit der Stabiloleine (gleiches Orange wie die A-Leinen), die überflüssigen Magnete zu Kopplung der geteilten A-Gurte und die etwas zu klein gehaltenen Dreck-Entleerungsöffnungen im Stabilo. Immerhin sind letztere nicht mit Klettband verschlossen, sondern lassen feineren Unrat oder Sand schon um Flug jederzeit herausrieseln.
Fazit:
Der Ikuma 3 ist eine im Detail gut gereifte Weiterentwicklung des Ikuma 2. Das allgemeine Fluggefühl und der Anspruch an den Piloten haben sich nur wenig verändert. Der Schirm ist ein williger Starter, der in der Luft feinfühlig zu Werke geht. Das Kurven-, Thermik- und allgemeine Steuerverhalten ist hervorragend dosierbar. Der leichtgängige Beschleuniger mit gut nutzbarer BC-Steuerung gehört zum Besten, was man derzeit im High-B-Bereich finden kann. Auch leistungsmäßig ist der Ikuma 3 im Klassenvergleich vorne mit dabei.
Allerdings tritt in bewegteren Luftmassen die gewisse Rolligkeit des Flügels zutage. Dann braucht es einen Piloten, der das zu nehmen und zu nutzen weiß und der sich nicht davon einschüchtern oder überfordern lässt. Für Vielflieger, Routiniers oder Absteiger aus der C-Klasse ist das sicher kein Problem, und manch einer wird gerade diese Sensibilität als eine der Stärken des Flügels erleben. Aufsteigern in die B-Klasse würde ich den Ikuma 3 deshalb allerdings nicht unbedingt empfehlen.
Hat Dir dieser unabhängige Test weitergeholfen? Als Förderer von Lu-Glidz kannst Du etwas zurückgeben und meine Arbeit finanziell unterstützen.
1 Kommentare
Hallo. Ich fliege die P Version. rollen tut er zwar etwas aber unangenehm ist es nicht, er fliegt sich z.B. komfortabler wie ein Swift six und zwar definitiv. Ich denke es ist eine Frage von woher man kommt... Flachdreher: finde ich nicht unbedingt, es geht auch ganz gut steiler, man muss halt etwas den Dreh rausfinden. Starten: geht wie von selbst, kein überschiessen, eher kurze Startstrecke ist meine Wahrnehmung. Leistung: definitiv langsamer wie der Swift six und die Leistung ist etwas weniger und geht auch weniger gut gegen den Wind. Swift six ist immer noch die Benchmark. Aber man muss das Startverhalten, das Ohrenschlagen und das hohe Packmass halt mögen.... ich habe gewechselt von Swift six genau wegen den obigen punkten. ist mir egal wenn der Ikuma etwas weniger leistet, dafür passt der Rest. und Beni hat gezeigt, dass es immer noch am Piloten liegt flog er doch eine freie Strecke mit hohem Schnitt über 280km...
AntwortenLöschenKommentar veröffentlichen
Kommentare werden von Lu-Glidz moderiert und deshalb nicht immer sofort freigeschaltet. Es gelten folgende Kommentarregeln:
1. Nicht anonym: Auf Lu-Glidz werden nur Kommentare veröffentlicht, die mit einem kompletten Realnamen (Vor- und Nachname) gekennzeichnet sind. Trage dafür beim Anlegen des Kommentars im Feld "Name/URL" einfach Deinen Namen ein. Das Feld "URL" kannst Du frei lassen. Solltest Du stattdessen "Anonym" wählen, musst Du wenigstens am Ende des Kommentars Deinen Namen schreiben. Sonst wird der Kommentar nicht erscheinen.
2. Sachbezogen: Kommentare müssen das jeweilige Thema des Posts bzw. der schon vorhandenen Kommentare betreffen. Sie müssen respektvoll formuliert sein. Sie dürfen keine persönlichen Beleidigungen oder Anspielungen auf die (politische) Gesinnung anderer enthalten.
Hinweis: Die Freigabe von Kommentaren kann sich u.U. um einige Stunden verzögern. Auch ich bin nicht 24/7 online.